KI im Journalismus: Zu schnell für die Kontrolle
Meldungen und Nachrichten, verfasst nicht von Menschen, sondern von Maschinen, sind nichts Brandneues mehr in der Medienwelt und werden immer häufiger eingesetzt.
Meldungen und Nachrichten, verfasst nicht von Menschen, sondern von Maschinen, sind nichts Brandneues mehr in der Medienwelt und werden immer häufiger eingesetzt.
Um die Auswirkungen von Technologien auf Unternehmen, Volkswirtschaft und Gesellschaft zu beleuchten, hat das McKinsey Glob
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Data-Scientisten vor. Lassen Sie sich überraschen.
Künstliche Intelligenz ist schon heute alltäglich. In Handys, Navis, in der medizinischen Diagnostik, beim Katastrophenschutz. Und all das soll erst der Anfang sein.
Der Job des Data Scientist ist in der Wirtschaft gefragt wie nie. Doch was muss ein Data Scientist können? Natürlich gehört dazu Kenntnis über Datenverarbeitung und Statistik, doch war das alles?
Im Marketing deutscher B2B-Unternehmen zählt Marketing-Automation zu den drei wichtigsten Themen.Doch der „Marketing Automation Report 2019“ des Beratungsunternehmen Cloudbridge gibt auch Anlass zu
In vielen Unternehmen ist die IT-Organisation monolithisch, selbst zentriert und technologieorientiert. Doch vor allem ist die IT in dieser Form Geschichte.
Firmen und Forschungseinrichtungen, die Algorithmen für Künstliche Intelligenz (KI) entwickeln, werden immer datenhungriger.
Kinder der 90er waren es gewohnt, in einer sich selbst beschleunigenden Revolution zu leben – und gingen davon aus, dass es immer so weiter geht.
Deutschland hat in der Künstlichen Intelligenz noch alle Chancen.
Was der Bauer nicht kennt … Von wegen: In kaum einer Branche ist die Digitalisierung so flächendeckend angekommen wie in der Landwirtschaft.
Wir müssen in Europa von passiven Anwendern der Digitalisierung zu aktiven Gestaltern werden. Dann bestimmen wir ihr Ergebnis selbst und sichern so unseren Wohlstand und Selbstständigkeit.
Am Rande des Ackers wächst das Getreide schwächer als in der Mitte. Nur weshalb? Bauer Stefan Wagner verdankt die Antwort der Digitalisierung.
Die monotheistischen Religionen sind noch immer stark, doch Aufklärung und Wissenschaft rauben ihnen langsam die Kraft.
Dieter Janecek ist Obmann der Grünen im Digitalausschuss im Bundestag.
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