Digitalisierung: "Die Schule ignoriert die Lebenswelt der Schüler"
Digitale Medien können auf individuelle Probleme der Schüler eingehen. Dieses Potenzial bleibt ungenutzt, sagt Birgit Eickelmann, Leiterin der deutschen Icils-Studie.
Digitale Medien können auf individuelle Probleme der Schüler eingehen. Dieses Potenzial bleibt ungenutzt, sagt Birgit Eickelmann, Leiterin der deutschen Icils-Studie.
Eine Woche lang igeln sich Kinder aus Mönchengladbach jedes Jahr ein, um gemeinsam zu programmieren. Marie-Charlotte Maas war zu Besuch im CodeCamp.
Der Lebensmittelhandel muss sich darüber im Klaren sein, dass sich Kundenerwartungen rasant ändern und immer digitaler werden.
Digitalisierung studieren, geht das? Ja klar. An deutschen Hochschulen und Universitäten gibt es einige Studiengänge, die auf einen Beruf im Zeitalter der Automatisierung vorbereiten.
Chatbots sind nicht nur im Marketing und im Customer-Support en vogue, auch in der Geschäftswelt kommen die automatisierten Quasselstrippen zum Einsatz.
Amazon hat vorgelegt, jetzt stellt auch Google für seine Cloud-Kunden die erste Betaversion der Deep Learning Containers vor.
Chief IoT Officer und Cloud Builder sind zwei neue Job-Rollen, die im Zuge der digitalen Transformation entstehen.
Wie bringt man einem Auto bei, von allein abzubiegen? Wie erkennt künstliche Intelligenz Unfälle in der Wohnung? Absolventen berichten von ihrer Arbeit.
Microsoft arbeitet an einem dezentralen Identitätsnetzwerk auf Basis der Bitcoin-Blockchain.
Das US-Marktforschungsunternehmen Gartner hat sich dezidiert mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinandergesetzt und einen Hypecycle dazu veröffentlich.
Was der Bauer nicht kennt … Von wegen: In kaum einer Branche ist die Digitalisierung so flächendeckend angekommen wie in der Landwirtschaft.
Onlineanbieter von Dienstleistungen müssen sich in der EU künftig an neue Transparenzregeln halten.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.