KI-Bundesverband fordert Verhältnismäßigkeit bei KI-Regulierung
Künstliche Intelligenz soll klaren Regeln unterworfen sein, sagt EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen. Der KI-Bundesverband fordert Verhältnismäßigkeit.
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Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Für die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen seht das
KI ist im Recruiting immer weiter verbreitet – Algorithmen durchforsten eingegangene Bewerbungen und liefern den menschlichen Recruitern eine Vorauswahl geeigneter Kandidaten.
Mit NLP und maschinellen Lernverfahren steigt der Bedarf an KI-gestützten Such- und Analyseanwendungen im Unternehmensbereich kontinuierlich.
Die mit viel Tamtam angekündigte KI-Strategie der Bundesregierung droht zur Luftnummer zu werden, ätzen Kritiker. Statt der erwarteten drei Milliarden sollen nur 500 Millionen Euro fließen.
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