Hype um New Work: Nicht jeder will im Home-Office arbeiten
Die Verheißungen zu New Work lauten: Home-Office sorgt für mehr Zufriedenheit im Job und Mitarbeiter sind weniger krank sowie produktiver. Aber stimmt das?
Die Verheißungen zu New Work lauten: Home-Office sorgt für mehr Zufriedenheit im Job und Mitarbeiter sind weniger krank sowie produktiver. Aber stimmt das?
Als Impulsgeber vernetzt die europäische Leitmesse Menschen und Märkte in den Themenbereichen HR-Management, Digitalisierung und Leadership.
Um den Breitbandausbau voranzutreiben hat der Bund ein Förderprogramm für Glasfaseraufbau auf den Weg gebracht.
Mit der digitalen Transformation geht auch ein Wandel in den Arbeitsstrukturen der Unternehmen einher. Individualität, Flexibilität und Agilität sind die Antwort auf die globalisierte Welt.
Bunte Büros, Tischkicker und das Bällebad bei Google: Wacker halten sich die Klischees der modernen, innovativen Arbeitswelt.
KI ist im Recruiting immer weiter verbreitet – Algorithmen durchforsten eingegangene Bewerbungen und liefern den menschlichen Recruitern eine Vorauswahl geeigneter Kandidaten.
Wer den Unternehmensnahmen TÜV Süd hört, denkt meist zunächst einmal an Hauptuntersuchung und Zertifizierungen.
Führung mittels Künstlicher Intelligenz, Chatbots, die mit Bewerbern sprechen, Mitarbeiter-Rankings und Management-Modelle, die auf Algorithmen basieren – all das ist digitale Transformation.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Was der Bauer nicht kennt … Von wegen: In kaum einer Branche ist die Digitalisierung so flächendeckend angekommen wie in der Landwirtschaft.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Unternehmen müssen heute ganz anders auf Bewerber zugehen. Was sie dazu brauchen? Mut zur Veränderung und ein Gespür für die Tonalität der neuen Kanäle.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
Die meisten Unternehmer kennen ihre Key-Performance-Indicators (KPI). Neu ist, dass sich nun auch die HR-Branche eigener Leistungskennzahlen bedient.
Wer auf kulturbasiertes IT-Recruiting setzt, braucht künftig keine Headhunter mehr. Diese These vertritt Frank Rechsteiner in seinem neuen Buch.
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