Freiheit mit Tücken
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Zu Hause wird weniger gearbeitet als im Büro? Das ist Quatsch. Dank des Coronavirus werden Chefs nun dazu gezwungen, umzudenken.
Wo liegen die größten Pain Points im digitalen Transformationsprozess? CIOs diskutieren darüber lieber hinter verschlossenen Türen.
Die Verheißungen zu New Work lauten: Home-Office sorgt für mehr Zufriedenheit im Job und Mitarbeiter sind weniger krank sowie produktiver. Aber stimmt das?
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de regelmäßig einen Beruf aus der digitalen Wirtschaft vor und erklärt, was zu seinen Aufgaben gehört
Meldungen und Nachrichten, verfasst nicht von Menschen, sondern von Maschinen, sind nichts Brandneues mehr in der Medienwelt und werden immer häufiger eingesetzt.
Mit der digitalen Transformation geht auch ein Wandel in den Arbeitsstrukturen der Unternehmen einher. Individualität, Flexibilität und Agilität sind die Antwort auf die globalisierte Welt.
In der Diskussion „Wie viel KI steckt in den Medien?“ geht es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in neuen und alten Medien – sei es in Online-Redaktionen und Zeitungen, Hör
In der Diskussion „Robo-Reporter und Fake Bots“ geht es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in neuen und alten Medien – sei es in Online-Redaktionen und Zei
Bunte Büros, Tischkicker und das Bällebad bei Google: Wacker halten sich die Klischees der modernen, innovativen Arbeitswelt.
Normalerweise ist das 2013 eröffnete "Envisioning Center" auf dem Microsoft-Campus in Redmond nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.