Wie CIOs KI ethisch korrekt nutzen können
CIOs sollten für einen transparenten, nachvollziehbaren und fairen Umgang mit künstlicher Intelligenz sorgen, fordert die Unternehmensberatung Capgemini.
CIOs sollten für einen transparenten, nachvollziehbaren und fairen Umgang mit künstlicher Intelligenz sorgen, fordert die Unternehmensberatung Capgemini.
Unternehmen können von Künstlicher Intelligenz in vielfacher Art und Weise profitieren. Auf eine bestimmte Form der KI-Unterstützung sollten Sie allerdings getrost verzichten.
Chatbots sind nicht nur im Marketing und im Customer-Support en vogue, auch in der Geschäftswelt kommen die automatisierten Quasselstrippen zum Einsatz.
Um die Auswirkungen von Technologien auf Unternehmen, Volkswirtschaft und Gesellschaft zu beleuchten, hat das McKinsey Glob
Amazon hat vorgelegt, jetzt stellt auch Google für seine Cloud-Kunden die erste Betaversion der Deep Learning Containers vor.
Firmen und Forschungseinrichtungen, die Algorithmen für Künstliche Intelligenz (KI) entwickeln, werden immer datenhungriger.
Wo lassen sich Behördengänge online am besten abwickeln? Wo ist das Netz am schnellsten?
Was der Bauer nicht kennt … Von wegen: In kaum einer Branche ist die Digitalisierung so flächendeckend angekommen wie in der Landwirtschaft.
Wir müssen in Europa von passiven Anwendern der Digitalisierung zu aktiven Gestaltern werden. Dann bestimmen wir ihr Ergebnis selbst und sichern so unseren Wohlstand und Selbstständigkeit.
Am Rande des Ackers wächst das Getreide schwächer als in der Mitte. Nur weshalb? Bauer Stefan Wagner verdankt die Antwort der Digitalisierung.
Onlineanbieter von Dienstleistungen müssen sich in der EU künftig an neue Transparenzregeln halten.
Was darf künstliche Intelligenz? Mit dieser Frage haben sich Experten im Auftrag der EU beschäftigt und ethische Leitlinien entwickelt. Die gehen nicht allen weit genug.
Google holt sich acht Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zur Hilfe, um seine eigenen Machine-Learning-Projekte mit den selbst aufgestellten Regeln kompatibel zu machen.
Bauern scheinen keine Berührungsängste mit digitaler Technik zu haben. Viele nutzen bereits Software zum Betriebsmanagement oder mit Kamera bestückte Drohnen.
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