KI-Recruiting-Tool im Selbstversuch
KI ist im Recruiting immer weiter verbreitet – Algorithmen durchforsten eingegangene Bewerbungen und liefern den menschlichen Recruitern eine Vorauswahl geeigneter Kandidaten.
KI ist im Recruiting immer weiter verbreitet – Algorithmen durchforsten eingegangene Bewerbungen und liefern den menschlichen Recruitern eine Vorauswahl geeigneter Kandidaten.
Wer den Unternehmensnahmen TÜV Süd hört, denkt meist zunächst einmal an Hauptuntersuchung und Zertifizierungen.
Führung mittels Künstlicher Intelligenz, Chatbots, die mit Bewerbern sprechen, Mitarbeiter-Rankings und Management-Modelle, die auf Algorithmen basieren – all das ist digitale Transformation.
Deutschland hat in der Künstlichen Intelligenz noch alle Chancen.
Das Tool Bumper Machine soll mit künstlicher Intelligenz die Arbeit im Schneideraum ersetzen.
Die monotheistischen Religionen sind noch immer stark, doch Aufklärung und Wissenschaft rauben ihnen langsam die Kraft.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto klarer wird: Sie kann und darf nicht um jeden Preis stattfinden. Für viele Unternehmen ist das ein Dilemma. Wie können sie es auflösen?
KI wird unsere Gesellschaft verändern. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele verstehen, wie sie funktioniert. Der Staat muss dafür eine Digitalzentrale schaffen.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
Werden wir bald von Computern regiert? Viele haben Angst, dass eine künstliche Intelligenz die Weltherrschaft übernehmen könnte.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.