Risikokapital, Steuerrecht, Banken: Warum Deutschland kaum Start-ups hat
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar.
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar.
Dem Cyber-Valley in Tübingen gelingt mit der Ansiedlung ein bemerkenswerter Erfolg. Selbst das Fraunhofer-Institut ist interessiert.
Das Personalwesen hinkt in puncto Digitalisierung häufig noch hinterher. Welche Vorteile eine Automatisierung der Human Resources bietet, lesen Sie hier.
Entgegen vieler Behauptungen mangelt es deutschen Startups vor allem in der Gründungsphase an Kapital. Daran trägt die Bundesregierung eine Mitschuld, sagt t3n-Kolumnist Florian Nöll.
Saeed Amidi gilt mit seinem Plug and Play Tech Center als einer der bekanntesten Startup-Investoren.
Der Digitalverband Bitkom hat sich die Frage gestellt, wie digital Deutschlands Städte sind – und vor diesem Hintergrund eine detaillierte Analyse über den Smart-City-Index vorgenommen.
Bosch richtet sich konsequent auf die vernetzte Produktion und Logistik aus. Das spiegelt sich sowohl in personellen als auch strategischen Entscheidungen wider.
Die Halbzeitbilanz der Digitalpolitik der Bundesregierung fällt nach einer Analyse der IT-Verbandes Bitkom allenfalls mittelmäßig aus.
Interaktionen mit Chatbots sind in unserem Alltag oft nicht wahrnehmbar. Im Kundenservice spielen sie branchenübergreifend eine immer wichtigere Rolle.
Amazon hat vorgelegt, jetzt stellt auch Google für seine Cloud-Kunden die erste Betaversion der Deep Learning Containers vor.
Inspiriert von einem Arbeitgeberranking der Employer-Branding-Beratung „Universum“ setzt sich Leonie Merz mit den beruflichen Vorstellungen ihrer Generation, der Generati
Es ist eines der bestfinanzierten Tech-Startups der Welt. Erst kürzlich kamen Gerüchte auf, dass schon bald ein Milliarden-Börsengang anstehen könnte.
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Technology-Evangelisten vor.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Milliardenschwere Investitionen der Industrie in die Digitalisierung machen Fabriken, Fließbänder und Lagerregale zur Spielwiese von Startups. Diese Neugründungen zeigen, was schon möglich ist.
Für die großen Versicherungen brechen mit der Digitalisierung schwere Zeiten an. Neue Technologien verändern den traditionellen Verkauf von Policen.
Fachkräfte in Startups verdienen 16.500 Euro weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen in der Old Economy.
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