Agile Kreation: Warum Agenturen im Kreationsprozess umdenken müssen
„Agenturen müssen im Kreationsprozess radikal umdenken“, meint Dennis Dünnwald, Creative Director bei oddity jungle.
„Agenturen müssen im Kreationsprozess radikal umdenken“, meint Dennis Dünnwald, Creative Director bei oddity jungle.
Führung mittels Künstlicher Intelligenz, Chatbots, die mit Bewerbern sprechen, Mitarbeiter-Rankings und Management-Modelle, die auf Algorithmen basieren – all das ist digitale Transformation.
Michael Kollig, CIO von Airbus Canada, fordert in einem Gastbeitrag für das CIO-Magazin einen kritischeren Umgang mit Schlagwörtern wie Agilität, künstliche Intelligenz und digitale Transformation.
In Deutschland arbeiten immer weniger Menschen für Unternehmen, die an Tarifverträge gebunden sind.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Automation und Künstliche Intelligenz haben Einfluss auf jede Branche. In der Medizin wird bereits seit langer Zeit auf technologische Unterstützung gesetzt.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Unternehmen müssen heute ganz anders auf Bewerber zugehen. Was sie dazu brauchen? Mut zur Veränderung und ein Gespür für die Tonalität der neuen Kanäle.
Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
KI und maschinelles Lernen zählen derzeit zu den Top-Themen in deutschen Unternehmen, so eines der Kernergebnisse einer aktuellen Studie.
Die meisten Unternehmer kennen ihre Key-Performance-Indicators (KPI). Neu ist, dass sich nun auch die HR-Branche eigener Leistungskennzahlen bedient.
Wer auf kulturbasiertes IT-Recruiting setzt, braucht künftig keine Headhunter mehr. Diese These vertritt Frank Rechsteiner in seinem neuen Buch.
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