Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen. Und das, obwohl es sich nicht um ein etabliertes Hightech-Unternehmen oder einen Übersetzungs-Profi wie Langenscheidt oder Pons handelt. Wie ist das möglich?
Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen. Und das, obwohl es sich nicht um ein etabliertes Hightech-Unternehmen oder einen Übersetzungs-Profi wie Langenscheidt oder Pons handelt. Wie ist das möglich?
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Künstliche Intelligenz soll klaren Regeln unterworfen sein, sagt EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen. Der KI-Bundesverband fordert Verhältnismäßigkeit.
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Tschüss teure Stadt, hallo Land: Immer mehr Mitarbeiter der Tech-Unternehmen verlassen im Home Office das Silicon Valley. Sie wünschen sich mehr Platz und günstigere Lebenshaltungskosten.
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.
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