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Mit einem völlig anderen Ansatz will Google die Wettervorhersage revolutionieren. Ein neuronales Netzwerk lernt, wie Wetter funktioniert und berechnet die weitere Entwicklung in Echtzeit.

Amazon Web Services ist künftig für die Spielstatistiken der Fußballbundesliga zuständig. Fans sollen zudem von "Personalisierung profitieren".

Künstliche Intelligenz soll uns das Leben erleichtern.

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich zu einem Paradigma, das 2020 und darüber hinaus fast alle anderen "Trends" mehr oder weniger revolutionieren wird.

Was wir heute für Innovationen halten, treibt die Menschheit zum Teil schon seit langem um. Umgekehrt können wir an Trends erkennen, was in Zukunft unser Leben prägen wird.

Deutschland hängt bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz zurück.

Einen Computer im Gesicht zu tragen, ist schon eine Sache für sich. Wenn der sich dann auch noch als Stirnheizung entpuppt, sinken die Verkaufschancen gegen null.

Machine Learning und Künstliche Intelligenz – kaum ein Thema wird derzeit so heftig diskutiert und weckt derart viele Kontroversen.

Der “AI Index Report 2019” zeichnet ein klares Bild: Der KI-Boom geht weiter, aber der große Durchbruch auf dem Weg zur Super-KI ist nicht in Sicht.

Nvidia hat einer KI beigebracht, aus einem Foto ein 3D-Objekt zu generieren. Auf der NeurIPS in Vancouver stellen Forscher ihr Rendering-Netzwerk vor.

 

Wenn Künstliche Intelligenz etwas kreiert, soll das Ergebnis Copyright-Schutz genießen? Das US-Patentamt bittet um Antworten.

Die Datenbrille Focals ist so schlank und elegant gebaut, dass sie sich erst auf den zweiten Blick als Gadget zu erkennen gibt.

Neue Google-KIs können Röntgenaufnahmen von Lungen auf Krankheiten analysieren. Sie erreichen bei ihren Diagnosen das Niveau von Radiologen.

Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale ­Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. ­Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle ­Hersteller aus.

Landwirte sollen in die Digitalisierung investieren, um umweltfreundlicher zu wirtschaften. Ein Vergleich der Förderprogramme.

 

Einkaufen als Erlebnis: Was der stationäre Handel schon lange gut kann, wird durch eine KI-Software (künstliche Intelligenz) auch online immer greifbarer.

Als Software-Lösung würden Schulen im Rahmen des Digitalpakts "Gratisverträge" mit Microsoft für Windows 10 und Office 365 angeboten, beklagt das FIfF.

Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.

Bis zur Super-KI dauert es zwar noch eine Weile, aber das schmälert die Leistung aktueller KI-Technologie nicht.

Die Anfänge der künstlichen Intelligenz gehen auf die 1950er Jahre zurück. Aber erst seit wenigen Jahren erlebt das Thema einen wahren Boom.

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