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Personal / HR

Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.

„Wir helfen digitalen Pionieren, glücklich zu arbeiten und zu leben“ – getreu unserer t3n-Mission haben wir eine große Umfrage zum Thema Mitarbeitendenzufriedenheit und Recruiting gestartet.

 Alle schauen allen beim Arbeiten zu: Die Chefin einer Personalberatung erzählt, wie ihre Mitarbeiter sich nun digital in Szene setzen und welches Verhalten ihr missfällt.

Lange umständliche Bewerbungsabläufe sind out, die schnelle Kommunikation über Chats, WhatsApp und soziale Netzwerke dagegen in.

Vor allem im IT-Sektor sind talentierte Fachkräfte gefragt: Rund 124.000 Stellen seien laut Bitkom hierzulande unbesetzt. So werben Unternehmen um die wichtigen Mitarbeiter.

Wochenarbeitszeit, Midlife-Bafög, höhere Löhne: Wir haben vier Politiker gefragt, wie sie sich die Zukunft der Arbeit vorstellen.

Richtig eingesetzt, werden VR-Anwendungen Personaler in ihrer Arbeit sowohl im Einstellungsverfahren als auch in der Mitarbeiterentwicklung unterstützen – davon ist Lernexperte und Gründer Jonathan

Selbstlernende Systeme könnten Hoteliers und Gastronomen künftig enorm unterstützen.

Kunden- und Mitarbeitererfahrung sind in vielen Unternehmen zwei wichtige Antreiber und führen unabhängig voneinander zu jeweils tiefgreifenden Beziehungen.

Kandidat/innen wünschen sich innerhalb von zwei Wochen ein Feedback von potentiellen Arbeitgebern. Jedoch benötigen Unternehmen häufig bis zu zwölf Wochen, um Zu- oder Absagen zu versenden.

Das Personalwesen hinkt in puncto Digitalisierung häufig noch hinterher. Welche Vorteile eine Automatisierung der Human Resources bietet, lesen Sie hier.

Nur 3,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzten digitale Werkzeuge bei der Personalsuche ein, obwohl viele dies für sinnvoll hielten.

Welche Effekte hat der Einsatz von KI am Arbeitsplatz und wie wirkt innovative Technologie auf Arbeitsqualität und employee experience von Beschäftigten?

Unter Uni-Absolventen sind viele deutsche Autohersteller als Arbeitgeber sogar gefragter als Google. Für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz sorgt unter den Befragten derweil vor allem der Chef.

Große Unternehmen haben Bewerber ohne Ende, aber nur eine begrenzte Anzahl Personaler. Eine mögliche Lösung: KI-gestützte Bewerbungsgespräche, die den Prozess automatisieren.

McDonald’s bietet mit seiner „Apply Thru“-Initiative eine völlig neue Möglichkeit für Jobsuchende, ihre Bewerbung einzureichen. Sprache spielt dabei eine große Rolle.

Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.

Wie finden Unternehmen Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber zu der gesuchten Stelle passen? Eine Personalberatung hat dafür einen digitalen Weg entwickelt.

Die Krankmeldung per App ins Büro schicken, das Arbeitszeugnis schnell mit Hilfe von KI erstellen und mit einem Bot die Reisekosten abrechnen – viele Tools erleichtern die HR-Arbeit.

 

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