„Wir sind auf dem direkten Weg ins digitale Mittelalter“
Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.
Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.
Wo liegen die größten Pain Points im digitalen Transformationsprozess? CIOs diskutieren darüber lieber hinter verschlossenen Türen.
Algorithmen setzen an, unsere Kommunikation umzukrempeln. Google, Facebook und zwei deutsche Hidden Champions geben einen Ausblick auf die Zukunftstechnik.
Sie sind Markenbotschafter, Kundenbetreuer und persönliche Assistenten: Chatbots erobern im Sturm die digitale Welt. Doch wo liegen die Vorteile? In unserem Chatbot FAQ geben wir Antworten.
SEO, Social Media, Chatbots, Usability – Online-Marketing hat sich zu einem weiten Feld mit unzähligen Maßnahmen verschiedenster Ausprägungen entwickelt.
Die Krankmeldung per App ins Büro schicken, das Arbeitszeugnis schnell mit Hilfe von KI erstellen und mit einem Bot die Reisekosten abrechnen – viele Tools erleichtern die HR-Arbeit.
Interaktionen mit Chatbots sind in unserem Alltag oft nicht wahrnehmbar. Im Kundenservice spielen sie branchenübergreifend eine immer wichtigere Rolle.
Eine aktuelle Gartner-Studie unter CEOs weltweit zeigt: Die Zahl der digitalen Transformationsprojekte in Unternehmen steigt - auf mittlerweile über 80 Prozent.
Führung mittels Künstlicher Intelligenz, Chatbots, die mit Bewerbern sprechen, Mitarbeiter-Rankings und Management-Modelle, die auf Algorithmen basieren – all das ist digitale Transformation.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Zwei Megatrends treiben die Branche um, die sich mit digitaler Bildung beschäftigt: Workplace Learning wird zum Bestandteil täglicher Arbeitsszenarien - unterstützt durch moderne Technik rund um Vi
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.