Google AI: KI soll effizientere Computer für sich selbst entwickeln
Eine Herausforderung der KI-Entwicklung ist, dass das Training neuronaler Netze viel Rechenleistung benötigt. Googles Antwort auf das Problem: Künstliche Iintelligenz.
Eine Herausforderung der KI-Entwicklung ist, dass das Training neuronaler Netze viel Rechenleistung benötigt. Googles Antwort auf das Problem: Künstliche Iintelligenz.
Neue Google-KIs können Röntgenaufnahmen von Lungen auf Krankheiten analysieren. Sie erreichen bei ihren Diagnosen das Niveau von Radiologen.
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Homeoffice wäre in vielen Jobs technisch kein Problem. Der entscheidende Faktor ist aber oft die Unternehmenskultur. Frauen sind doppelt benachteiligt, wie eine Studie zeigt.
Fast jeder ernst zu nehmende deutsche Konzern hat eins und auch der Mittelstand zieht nach: Warum sind Innovation-Labs oftmals mehr Schein als Sein und was ist die Alternative?
Go-Meister Lee Se-dol, der lange Jahre als bester Go-Spieler der Welt galt, ist zurückgetreten. Der 36-Jährige machte die Google-KI Alphago mitverantwortlich für diesen Schritt.
In seiner FOCUS-Online-Kolumne setzt sich Schachlegende Garry Kasparov mit den Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz auseinander.
Wohnen in den Städten ist teuer. Hektik macht viele Bewohner krank. Ein Leben auf dem Land scheint für viele Menschen wegen des Jobs in weiter Ferne.
Googles KI-Abteilung stellt ein neues Verfahren vor, mit dem Menschen digitalisiert und neu ausgeleuchtet in virtuellen Welten platziert werden können.
Christina Blanck, 27, arbeitet im Feelgood-Management in einem IT-Unternehmen. Christina erklärt, wie ihr Alltag aussieht.
Die Gesundheitsbranche wird auch für große Tech-Unternehmen ein immer interessanterer Wirtschaftszweig. Auch Google will hier ganz vorne mitspielen.
Google soll Zugang zu sensiblen Daten von Millionen Patienten bekommen haben, ohne dass diese davon wussten. Für E-Health ist das ein schwerer Rückschlag.
Kandidat/innen wünschen sich innerhalb von zwei Wochen ein Feedback von potentiellen Arbeitgebern. Jedoch benötigen Unternehmen häufig bis zu zwölf Wochen, um Zu- oder Absagen zu versenden.
Teachable Machine erlaubt es auch absoluten Anfängern, maschinelles Lernen einzusetzen. Jetzt hat Google Version 2.0 des kostenlosen Tools vorgestellt.
Das Personalwesen hinkt in puncto Digitalisierung häufig noch hinterher. Welche Vorteile eine Automatisierung der Human Resources bietet, lesen Sie hier.
Nur 3,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzten digitale Werkzeuge bei der Personalsuche ein, obwohl viele dies für sinnvoll hielten.
Die Künstliche Intelligenz für Anrufe, Duplex von Google, startet nun international, nachdem sie bereits im Sommer in den USA ausgerollt wurde. Den Anfang macht Neuseeland.
Künftig werden mehr Technologien des Cognitive Computing eingesetzt werden. Die Qualität der Entscheidungsprozesse wird sich damit zweifellos verbessern.
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
Wie finden Unternehmen Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber zu der gesuchten Stelle passen? Eine Personalberatung hat dafür einen digitalen Weg entwickelt.
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