Talentwunder geht auf die Jagd nach Fachkräften
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Automation und Künstliche Intelligenz haben Einfluss auf jede Branche. In der Medizin wird bereits seit langer Zeit auf technologische Unterstützung gesetzt.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Dieter Janecek ist Obmann der Grünen im Digitalausschuss im Bundestag.
Unternehmen müssen heute ganz anders auf Bewerber zugehen. Was sie dazu brauchen? Mut zur Veränderung und ein Gespür für die Tonalität der neuen Kanäle.
Angela Merkel hat in ihrem Podcast betont, wie wichtig die Integration von Menschen mit Behinderungen ist. Doch auf dem Arbeitsmarkt haben sie es immer noch schwer.
Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen.
Die mit viel Tamtam angekündigte KI-Strategie der Bundesregierung droht zur Luftnummer zu werden, ätzen Kritiker. Statt der erwarteten drei Milliarden sollen nur 500 Millionen Euro fließen.
Auch der Faktor Mensch erhält heute Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). So finden Chatbots im Recruiting-Prozess die besten Mitarbeiter.
Künstliche Intelligenz gilt als eines der wichtigsten Themen für die nächsten Jahre. Doch die Bundesregierung geht hier in die falsche Richtung, meint ein renommierter KI-Forscher.
Recruiting-Abteilungen kämpfen nicht nur mit chronischem Zeitmangel, sondern es steht auch häufig der Vorwurf der Diskriminierung im Raum. Inwieweit können Algorithmen helfen?
KI und maschinelles Lernen zählen derzeit zu den Top-Themen in deutschen Unternehmen, so eines der Kernergebnisse einer aktuellen Studie.
Die meisten Unternehmer kennen ihre Key-Performance-Indicators (KPI). Neu ist, dass sich nun auch die HR-Branche eigener Leistungskennzahlen bedient.
Wer auf kulturbasiertes IT-Recruiting setzt, braucht künftig keine Headhunter mehr. Diese These vertritt Frank Rechsteiner in seinem neuen Buch.
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