Regierungsstudie: Händler sollen mit KI mahnen
Das Wirtschaftsministerium hat Perspektiven der Künstlichen Intelligenz für den Einzelhandel ausgelotet und das Potenzial konkreter Anwendungen analysiert.
Das Wirtschaftsministerium hat Perspektiven der Künstlichen Intelligenz für den Einzelhandel ausgelotet und das Potenzial konkreter Anwendungen analysiert.
Apple-Chef Tim Cook bleibt dabei: Augmented Reality soll in den kommenden Jahren die Techbranche aufräumen und in unserem Alltag ankommen.
Sechs Jahre in Folge führte Südkorea das Innovationsranking der Nachrichtenagentur "Bloomberg" an. Nun hat sich Deutschland erstmals an die Spitze geschoben.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Durch eine Instituts-Fusion mit der Technischen Universität Berlin soll die Hauptstadt ein neues Zentrum für Künstliche Intelligenz, Datenanalyse, Big Data und weitere technologische Innovationen w
Xnor․ai aus Seattle zeichnete unter anderem für die Personenerkennung der Wyze-Kamera verantwortlich und ist auf On-Device-KI spezialisiert.
Amazon Web Services ist künftig für die Spielstatistiken der Fußballbundesliga zuständig. Fans sollen zudem von "Personalisierung profitieren".
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Amazon will seine Mitarbeiterzahl am KI-Zentrum in Tübingen verdreifachen. Das ist eine Kampfansage an deutsche Konzerne, sagt Experte Stefan Heumann.
In seiner FOCUS-Online-Kolumne setzt sich Schachlegende Garry Kasparov mit den Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz auseinander.
Geht es nach Apple, sollen Augmented-Reality-Brillen das iPhone beerben: 2022 soll das erste AR-Headset, ein Jahr später eine AR-Brille erscheinen.
Der Lebensmittelhandel muss sich darüber im Klaren sein, dass sich Kundenerwartungen rasant ändern und immer digitaler werden.
Die Verheißungen zu New Work lauten: Home-Office sorgt für mehr Zufriedenheit im Job und Mitarbeiter sind weniger krank sowie produktiver. Aber stimmt das?
Chatbots sind nicht nur im Marketing und im Customer-Support en vogue, auch in der Geschäftswelt kommen die automatisierten Quasselstrippen zum Einsatz.
Autokonzerne wie BMW und Daimler verbünden sich mit Softwarefirmen, um das E-Auto der Zukunft zu entwickeln. Elon Musk will es allein schaffen. Möglicherweise ein gefährliches Spiel.
Mit der digitalen Transformation geht auch ein Wandel in den Arbeitsstrukturen der Unternehmen einher. Individualität, Flexibilität und Agilität sind die Antwort auf die globalisierte Welt.
Bunte Büros, Tischkicker und das Bällebad bei Google: Wacker halten sich die Klischees der modernen, innovativen Arbeitswelt.
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