Recruiting 2020: Das sind die 5 wichtigsten Trends
Lange umständliche Bewerbungsabläufe sind out, die schnelle Kommunikation über Chats, WhatsApp und soziale Netzwerke dagegen in.
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Vor allem im IT-Sektor sind talentierte Fachkräfte gefragt: Rund 124.000 Stellen seien laut Bitkom hierzulande unbesetzt. So werben Unternehmen um die wichtigen Mitarbeiter.
Das Personalwesen hinkt in puncto Digitalisierung häufig noch hinterher. Welche Vorteile eine Automatisierung der Human Resources bietet, lesen Sie hier.
Welche Effekte hat der Einsatz von KI am Arbeitsplatz und wie wirkt innovative Technologie auf Arbeitsqualität und employee experience von Beschäftigten?
Die voranschreitende Digitalisierung beschert IT-Fachkräften prächtige Job-Aussichten – auch weil Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten haben, ihre vakanten Positionen zu besetzen.
Unternehmen, die das Thema Sicherheit ernst nehmen, setzen verstärkt auf den Chief Information Security Officer (CISO).
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de regelmäßig einen Beruf aus der digitalen Wirtschaft vor und erklärt, was zu seinen Aufgaben gehört
Die Personaler in Deutschland sind skeptisch. Das ist eines der Ergebnisse der Human-Capital-Trendstudie 2019 der Unternehmensberatung Deloitte.
Inspiriert von einem Arbeitgeberranking der Employer-Branding-Beratung „Universum“ setzt sich Leonie Merz mit den beruflichen Vorstellungen ihrer Generation, der Generati
Chief IoT Officer und Cloud Builder sind zwei neue Job-Rollen, die im Zuge der digitalen Transformation entstehen.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortliche
Was ist der Grund für die Absage auf meine Bewerbung? Diese Frage stellen sich viele Jobsuchende. Eine Befragung unter HR-Managern bringt die 14 wichtigsten Argumente ans Licht.
McKinsey-Analysten schlagen Alarm: Bis 2030 fehlen im öffentlichen Sektor in Deutschland 730.000 Mitarbeiter. Es hapere an einem "Wertversprechen".
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.