OMG will Standards für künstliche Intelligenz etablieren
Auf dem Weg zur Schaffung von KI-Standards will die Object Management Group ein Referenzmodell erarbeiten sowie Arbeitsgruppen und einen Normenrat schaffen.
Auf dem Weg zur Schaffung von KI-Standards will die Object Management Group ein Referenzmodell erarbeiten sowie Arbeitsgruppen und einen Normenrat schaffen.
Wer jung ist, zieht in die Stadt. Auf dem Land bleiben oft die Alten zurück. Eine Studie zeigt, wie die Binnenmigration Deutschland verändert - und welche Ursachen sie hat.
Nur 3,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzten digitale Werkzeuge bei der Personalsuche ein, obwohl viele dies für sinnvoll hielten.
Entgegen vieler Behauptungen mangelt es deutschen Startups vor allem in der Gründungsphase an Kapital. Daran trägt die Bundesregierung eine Mitschuld, sagt t3n-Kolumnist Florian Nöll.
Macht uns KI arbeitslos? Bekommen wir die ethischen Fragen in den Griff? Wird die Menschheit dümmer? Über KI wird viel Widersprüchliches gesagt. Eines aber ist sicher: KI kommt im großen Stil.
Für eine gelungene Arbeitswelt 4.0 gibt es keine Blaupause, weder für Unternehmen noch für die Gesellschaft. Es ist aber an der Zeit, Neues zu wagen und Räume zu schaffen, in denen Unternehmensführungen und Beschäftigte gemeinsam innovative Arbeitskonzepte ausprobieren können.
Als Grundlage für den Dialog stellte Bundesministerin Andrea Nahles am 22. April 2015 in Berlin das Grünbuch Arbeiten 4.0 vor. Es skizziert bestimmende Trends, gewandelte Werte und wichtige Handlungsfelder der künftigen Arbeitsgesellschaft.
Wie der aktuelle „E-Government Monitor 2018“ zeigt, steigt die Inanspruchnahme digitaler Behördenleistungen in Deutschland kontinuierlich.
Den Forschern am OpenAI, einem kommerziellen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz, ist es gelungen, eine Roboterhand so zu trainieren, dass sie einen sogenannten Zauberwürfel lösen kann.
Saeed Amidi gilt mit seinem Plug and Play Tech Center als einer der bekanntesten Startup-Investoren.
Die rasanten technologischen Entwicklungen der heutigen Zeit werfen auch viele ethische Fragen auf. In der fünften Folge von "Die Zukunft der Arbeit" debattieren zwei Philosophinnen über die gesellschaftlichen Konsequenzen von künstlicher Intelligenz und Robotik.
https://soundcloud.com/die-zukunft-der-arbeit/mensch-und-maschine
Während in Deutschland noch debattiert wird, wie der Staat mit der digitalen Revolution umgehen soll, stellt Emmanuel Macron Weichen.
Datenspezialisten qualifizieren sich in den USA häufig im Selbststudium, so ein aktueller Report. In Deutschland sind die Ausbildungspfade traditioneller.
Der Digitalverband Bitkom hat sich die Frage gestellt, wie digital Deutschlands Städte sind – und vor diesem Hintergrund eine detaillierte Analyse über den Smart-City-Index vorgenommen.
Werden wir alle durch Roboter ersetzt werden? Solche Befürchtungen bringt die Digitalisierung durchaus mit sich. Einen viel optimistischeren Blick auf die technologische Zukunft verströmt in der vierten Folge Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Forschungsdirektor am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/podcast-die-zukunft-der-arbeit-zukunftsforschung-a-1288546.html
Beim Thema Künstliche Intelligenz setzt sich die Bundesregierung ehrgeizige Ziele. Nicht weniger als "weltweit führender KI-Standort" soll Deutschland laut Bildungsministerin Karliczek werden.
Mit NLP und maschinellen Lernverfahren steigt der Bedarf an KI-gestützten Such- und Analyseanwendungen im Unternehmensbereich kontinuierlich.
Wo lassen sich Behördengänge online am besten abwickeln? Wo ist das Netz am schnellsten?
Was der Bauer nicht kennt … Von wegen: In kaum einer Branche ist die Digitalisierung so flächendeckend angekommen wie in der Landwirtschaft.
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