Virtual Reality: Beamt mich in die Sitzung!
Reden halten, ohne anwesend zu sein, internationale Konferenzen besuchen, ohne fliegen zu müssen – dafür entwickeln Forscher Roboter und Hologramme, die einen vertreten sollen.
Reden halten, ohne anwesend zu sein, internationale Konferenzen besuchen, ohne fliegen zu müssen – dafür entwickeln Forscher Roboter und Hologramme, die einen vertreten sollen.
Die Anfänge der künstlichen Intelligenz gehen auf die 1950er Jahre zurück. Aber erst seit wenigen Jahren erlebt das Thema einen wahren Boom.
Eine künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, kann sehr komplex sein, sie zu verstehen, ist aber nicht allzu schwierig.
Auf dem Weg zur Schaffung von KI-Standards will die Object Management Group ein Referenzmodell erarbeiten sowie Arbeitsgruppen und einen Normenrat schaffen.
Macht uns KI arbeitslos? Bekommen wir die ethischen Fragen in den Griff? Wird die Menschheit dümmer? Über KI wird viel Widersprüchliches gesagt. Eines aber ist sicher: KI kommt im großen Stil.
Inspiriert von einem Arbeitgeberranking der Employer-Branding-Beratung „Universum“ setzt sich Leonie Merz mit den beruflichen Vorstellungen ihrer Generation, der Generati
Hoch qualifizierte Arbeitnehmer aus dem Ausland werden in Deutschland zwar gesucht, aber sie halten die Bundesrepublik nicht für sonderlich attraktiv.
Wo lassen sich Behördengänge online am besten abwickeln? Wo ist das Netz am schnellsten?
In Deutschland arbeiten immer weniger Menschen für Unternehmen, die an Tarifverträge gebunden sind.
Automation und Künstliche Intelligenz haben Einfluss auf jede Branche. In der Medizin wird bereits seit langer Zeit auf technologische Unterstützung gesetzt.
Was der Bauer nicht kennt … Von wegen: In kaum einer Branche ist die Digitalisierung so flächendeckend angekommen wie in der Landwirtschaft.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.