Hightech-Pionier Sebastian Thrun: „KI ist ein Werkzeug wie eine Schaufel“
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Der Gründer des Google-X-Labors warnt davor, die Chancen der Technologie durch übereilte Regulierung zu zerstören. Für ihn kommen strikte Regeln zu früh.
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung in einigen Bereichen gehörig hinterher.
Digital Twins, Internet of Things, Mixed Reality und künstliche Intelligenz gehören 2020 zu den bestimmenden Techniktrends.
Datenanalyse ist keine One-Man-Show des Data Scientist. Doch viele Fachabteilungen denken das, weil Unternehmen die Datenkompetenz nicht umfassend fördern.
Der neue Internet-Handel wird viele Kaufsüchtige produzieren, die von Privatinsolvenz bedroht sein werden - das ist eine von zehn Prognosen, die Gartner für die digitale Zukunftsgesellschaft wagt.
Für Deep Learning werden heute meist Grafikprozessoren verwendet. Stärker spezialisierte Hardware aber könnte künstliche Intelligenz stark beschleunigen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein entscheidender Faktor, um das volle Potenzial aus Internet-of-Things-Kampagnen auszuschöpfen - das zeigt eine Studie.
Künftig werden mehr Technologien des Cognitive Computing eingesetzt werden. Die Qualität der Entscheidungsprozesse wird sich damit zweifellos verbessern.
Das Internet der Dinge war erst der Anfang. Mit „Edge AI“ fangen Sensoren und Endgeräte an, zu denken, und bieten so Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen neue Möglichkeiten.
Die Akzeptanz von IoT wächst schnell. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "IoT Signals 2019" von Microsoft. Bis 2022 will der Konzern 5 Milliarden Dollar in die Technologie investieren.
„KI-Anwendungen haben einen Reifegrad erreicht, der sie für den praktischen
Wo lassen sich Behördengänge online am besten abwickeln? Wo ist das Netz am schnellsten?
Automation und Künstliche Intelligenz haben Einfluss auf jede Branche. In der Medizin wird bereits seit langer Zeit auf technologische Unterstützung gesetzt.
Das Kölner Start-up DeepL kann neun Sprachen in 72 Kombinationen maschinell übersetzen.
KI und maschinelles Lernen zählen derzeit zu den Top-Themen in deutschen Unternehmen, so eines der Kernergebnisse einer aktuellen Studie.
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