Deutsches AR-Startup erhält Millionen-Investition
Das auf AR im Business spezialisierte deutsche Startup Holo-Light erhält rund vier Millionen Euro von Investoren.
Das auf AR im Business spezialisierte deutsche Startup Holo-Light erhält rund vier Millionen Euro von Investoren.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Wissen und der Umgang damit kann für jedes Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile am Markt bringen.
In Baden-Württemberg sitzen besonders viele Mittelständler, die in ihren Bereichen Weltmarktführer sind. Ein Forum eröffnet diesen Unternehmen nun den Zugang zur künstlichen Intelligenz.
Trotz Rezession: Laut dem jüngsten Startup-Monitor ist die Stimmung unter deutschen Gründern so gut wie lange nicht. Besonders ein Thema wird für viele Gründer immer wichtiger.
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar.
Dem Cyber-Valley in Tübingen gelingt mit der Ansiedlung ein bemerkenswerter Erfolg. Selbst das Fraunhofer-Institut ist interessiert.
Entgegen vieler Behauptungen mangelt es deutschen Startups vor allem in der Gründungsphase an Kapital. Daran trägt die Bundesregierung eine Mitschuld, sagt t3n-Kolumnist Florian Nöll.
Saeed Amidi gilt mit seinem Plug and Play Tech Center als einer der bekanntesten Startup-Investoren.
Bosch richtet sich konsequent auf die vernetzte Produktion und Logistik aus. Das spiegelt sich sowohl in personellen als auch strategischen Entscheidungen wider.
Gunnar Kilian steht als Personalvorstand von VW vor großen Herausforderungen. Im Gespräch erklärt er, wie sich die Digitalisierung auf die Arbeitsplätze auswirkt.
Die Zusammenarbeit in Teams erfordert ein Überdenken der Prozesse.
Eine aktuelle Gartner-Studie unter CEOs weltweit zeigt: Die Zahl der digitalen Transformationsprojekte in Unternehmen steigt - auf mittlerweile über 80 Prozent.
Es ist eines der bestfinanzierten Tech-Startups der Welt. Erst kürzlich kamen Gerüchte auf, dass schon bald ein Milliarden-Börsengang anstehen könnte.
Auf dem Arbeitsmarkt rangeln viel zu viele Unternehmen um viel zu wenige Fachkräfte.
Milliardenschwere Investitionen der Industrie in die Digitalisierung machen Fabriken, Fließbänder und Lagerregale zur Spielwiese von Startups. Diese Neugründungen zeigen, was schon möglich ist.
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