Bosch macht 20.000 Mitarbeiter fit für die Entwicklung und Verwendung von KI
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
Wo liegen die größten Pain Points im digitalen Transformationsprozess? CIOs diskutieren darüber lieber hinter verschlossenen Türen.
Über 1.000 internationale Startups auf 34.000 Quadratmetern: Mit Station F ist Paris die Stadt mit dem weltweit größten Gründer-Campus.
Ab 2025 will Bosch alle Produkte mit Künstlicher Intelligenz ausstatten oder produzieren. Dafür sollen auch neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Mit neuen Vorgaben wollen die Grünen die Digitalisierung nachhaltiger gestalten. Andernfalls könne sie zum Klimakiller statt zum Klimaretter werden.
Wie kann man Künstliche Intelligenz verstehen? Der KI-Forscher Iyad Rawhan fordert eine neue Disziplin, die sich der Erforschung des Verhaltens intelligenter Maschinen widmet.
Unternehmen, die neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten gewinnen wollen, stehen häufig vor der Entscheidung, eigene Data Scientists mit einem Python-KI-Baukasten eine individuelle Anwendung bauen
Dem Cyber-Valley in Tübingen gelingt mit der Ansiedlung ein bemerkenswerter Erfolg. Selbst das Fraunhofer-Institut ist interessiert.
Datenspezialisten qualifizieren sich in den USA häufig im Selbststudium, so ein aktueller Report. In Deutschland sind die Ausbildungspfade traditioneller.
Die Thüga Aktiengesellschaft nutzt künstliche Intelligenz für die kommunale Energiewirtschaft und kooperiert dazu mit dem Startup Geospin.
Bosch richtet sich konsequent auf die vernetzte Produktion und Logistik aus. Das spiegelt sich sowohl in personellen als auch strategischen Entscheidungen wider.
Unternehmen, die das Thema Sicherheit ernst nehmen, setzen verstärkt auf den Chief Information Security Officer (CISO).
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de regelmäßig einen Beruf aus der digitalen Wirtschaft vor und erklärt, was zu seinen Aufgaben gehört
Künstliche Intelligenz soll Ermittlern helfen, die Datenflut an Kinderpornografie zu bewältigen.
Die schwächere Konjunktur macht sich auf Deutschlands Jobmarkt bemerkbar. Laut Bundesagentur für Arbeit ist die Nachfrage nach Mitarbeitern in vielen Betrieben bereits deutlich gesunken.
Meldungen und Nachrichten, verfasst nicht von Menschen, sondern von Maschinen, sind nichts Brandneues mehr in der Medienwelt und werden immer häufiger eingesetzt.
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Data-Scientisten vor. Lassen Sie sich überraschen.
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