"Fuckup-Session": Die 7 Schmerzpunkte der Digitalisierung
Wo liegen die größten Pain Points im digitalen Transformationsprozess? CIOs diskutieren darüber lieber hinter verschlossenen Türen.
Wo liegen die größten Pain Points im digitalen Transformationsprozess? CIOs diskutieren darüber lieber hinter verschlossenen Türen.
Microsoft und die Arbeitgeberverbände wollen mehr dafür tun, dass der "Funken der Begeisterung" für Digitaltechnik an Schulen überspringt.
Als Software-Lösung würden Schulen im Rahmen des Digitalpakts "Gratisverträge" mit Microsoft für Windows 10 und Office 365 angeboten, beklagt das FIfF.
Unternehmen, die neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten gewinnen wollen, stehen häufig vor der Entscheidung, eigene Data Scientists mit einem Python-KI-Baukasten eine individuelle Anwendung bauen
Datenspezialisten qualifizieren sich in den USA häufig im Selbststudium, so ein aktueller Report. In Deutschland sind die Ausbildungspfade traditioneller.
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
Meldungen und Nachrichten, verfasst nicht von Menschen, sondern von Maschinen, sind nichts Brandneues mehr in der Medienwelt und werden immer häufiger eingesetzt.
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Data-Scientisten vor. Lassen Sie sich überraschen.
Der Job des Data Scientist ist in der Wirtschaft gefragt wie nie. Doch was muss ein Data Scientist können? Natürlich gehört dazu Kenntnis über Datenverarbeitung und Statistik, doch war das alles?
Hoch qualifizierte Arbeitnehmer aus dem Ausland werden in Deutschland zwar gesucht, aber sie halten die Bundesrepublik nicht für sonderlich attraktiv.
Wo lassen sich Behördengänge online am besten abwickeln? Wo ist das Netz am schnellsten?
Deutschland hat in der Künstlichen Intelligenz noch alle Chancen.
Erfolgreiche Initiativen rund um künstliche Intelligenz (KI) brauchen verschiedene Rollen im Team.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.