Digitalisierung ist für Deutschland Pflichtprogramm – doch an einem fehlt es
Die Digitalisierung wird dramatische Folgen für die Arbeitswelt, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland im nächsten Jahrzehnt haben.
Die Digitalisierung wird dramatische Folgen für die Arbeitswelt, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland im nächsten Jahrzehnt haben.
Mit neuen Vorgaben wollen die Grünen die Digitalisierung nachhaltiger gestalten. Andernfalls könne sie zum Klimakiller statt zum Klimaretter werden.
Unternehmen, die neue Erkenntnisse aus vorhandenen Daten gewinnen wollen, stehen häufig vor der Entscheidung, eigene Data Scientists mit einem Python-KI-Baukasten eine individuelle Anwendung bauen
Flexibel, abwechslungsreich, von zu Hause. Viele Menschen verdienen als Crowdworker mit Micro-Jobs im Internet ihr Geld.
Datenspezialisten qualifizieren sich in den USA häufig im Selbststudium, so ein aktueller Report. In Deutschland sind die Ausbildungspfade traditioneller.
Meldungen und Nachrichten, verfasst nicht von Menschen, sondern von Maschinen, sind nichts Brandneues mehr in der Medienwelt und werden immer häufiger eingesetzt.
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Data-Scientisten vor. Lassen Sie sich überraschen.
Der Job des Data Scientist ist in der Wirtschaft gefragt wie nie. Doch was muss ein Data Scientist können? Natürlich gehört dazu Kenntnis über Datenverarbeitung und Statistik, doch war das alles?
Zu den spannendsten Aspekten der Forschungen zu Künstlicher Intelligenz (KI) zählt, dass sie nahezu unvermeidlich neue Einsichten zum menschlichen Denken und Verhalten, sowohl individuell als auch
Das Tool Bumper Machine soll mit künstlicher Intelligenz die Arbeit im Schneideraum ersetzen.
Erfolgreiche Initiativen rund um künstliche Intelligenz (KI) brauchen verschiedene Rollen im Team.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.