Kommentar: Was KI nicht für uns tun sollte
Unternehmen können von Künstlicher Intelligenz in vielfacher Art und Weise profitieren. Auf eine bestimmte Form der KI-Unterstützung sollten Sie allerdings getrost verzichten.
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Jean de la Verpilliere verspricht, einen Stoff für Lithium-Ionen-Akkus entwickelt zu haben, der es erlaubt, deren Ladezeit auf sechs Minuten zu verkürzen.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek will in Münster ein teures Batterieforsc
Interaktionen mit Chatbots sind in unserem Alltag oft nicht wahrnehmbar. Im Kundenservice spielen sie branchenübergreifend eine immer wichtigere Rolle.
Um die Auswirkungen von Technologien auf Unternehmen, Volkswirtschaft und Gesellschaft zu beleuchten, hat das McKinsey Glob
Firmen und Forschungseinrichtungen, die Algorithmen für Künstliche Intelligenz (KI) entwickeln, werden immer datenhungriger.
Wir müssen in Europa von passiven Anwendern der Digitalisierung zu aktiven Gestaltern werden. Dann bestimmen wir ihr Ergebnis selbst und sichern so unseren Wohlstand und Selbstständigkeit.
Personalabteilungen sind vom Digitalisierungstrend besonders stark betroffen – auch wenn das nicht allen HR-Verantwortlichen vollständig bewusst ist.
Was darf künstliche Intelligenz? Mit dieser Frage haben sich Experten im Auftrag der EU beschäftigt und ethische Leitlinien entwickelt. Die gehen nicht allen weit genug.
Google holt sich acht Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zur Hilfe, um seine eigenen Machine-Learning-Projekte mit den selbst aufgestellten Regeln kompatibel zu machen.
Daten sind wertvoll für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz. Doch noch fehlt es an Impulsen, wie den Menschen mehr Souveränität bei der Verwendung ihrer Daten durch andere gegeben werden kann.
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