Google-Team lässt Roboter laufen lernen (fast) wie ein echtes Lebewesen
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Gesichtserkennung versagt auffallend oft etwa bei schwarzen Frauen – und das kann bestehende Vorurteile festigen, kritisiert eine Computerwissenschaftlerin.
Künstliche Intelligenz ist (noch) nicht wirklich intelligent. Angst vor KI-Robotern ist derzeit unbegründet, sagt Fraunhofer-Chef Reimund Neugebauer.
Aktuelle Erfolge mit Maschinenlernen erwecken den Eindruck, Computer würden immer intelligenter. Doch ein wichtiger Experte für das Gebiet ist anderer Meinung.
Die Informatikerin Katharina Zweig sagt: Es liegt in unserer Hand, zu steuern, wo Algorithmen sinnvoll sind - und wo nicht. Denn auch Maschinen machen Fehler.
Auf dem Weg zur Schaffung von KI-Standards will die Object Management Group ein Referenzmodell erarbeiten sowie Arbeitsgruppen und einen Normenrat schaffen.
Viele Firmen setzen auf agiles Arbeiten - auf Mitarbeiter, die flexibel über Abteilungen hinweg kooperieren. Doch das Bunte-Zettel-Management kommt nicht überall gut an.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will Firmen helfen, die in der Kurzarbeit Beschäftigte weiterbilden.
Meldungen und Nachrichten, verfasst nicht von Menschen, sondern von Maschinen, sind nichts Brandneues mehr in der Medienwelt und werden immer häufiger eingesetzt.
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