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Zukunftsprojekte

ai-port steht für Entwicklung: Wir entwickeln uns, wir entwickeln Projekte mit unseren Kunden und wir entwickeln Ideen.

Diese Entwicklungen finden an vielen Stellen simultan statt. Natürlich sind unsere Aktivitäten Die folgende Liste gibt einen Eindruck davon, in welchen wir gegenwärtig aktiv Projekte entwickeln und an Lösungen arbeiten. Die jeweiligen Projekte sind in unterschiedlichsten Entwicklungsstadien. Trotzdem sind wir immer offen für Ideen und Input von jeder Seite. Wenn Sie also Lust haben, mit uns gemeinsam Ideen und Lösungen in einzelnen Bereichen zu erarbeiten, kontaktieren Sie uns jederzeit. Wir haben Lust auf Entwicklung.

ai-port steht für Entwicklung. Wir entwickeln uns, wir entwickeln Projekte mit unseren Kunden und wir entwickeln Ideen.

Diese Entwicklungen finden an vielen Stellen simultan statt. Natürlich sind unsere Aktivitäten Die folgende Liste gibt einen Eindruck davon, in welchen wir gegenwärtig aktiv Projekte entwickeln und an Lösungen arbeiten. Die jeweiligen Projekte sind in unterschiedlichsten Entwicklungsstadien. Trotzdem sind wir immer offen für Ideen und Input von jeder Seite. Wenn Sie also Lust haben, mit uns gemeinsam Ideen und Lösungen in einzelnen Bereichen zu erarbeiten, kontaktieren Sie uns jederzeit. Wir haben Lust auf Entwicklung.

  • Schwerpunkt: Information
    • Vernetzung der Informationsquellen für den Mittelstand im Bereich Digitale Transformation
  • Schwerpunkt: Austausch
    • Vernetzung des Mittelstandes selbst (strukturierte Vernetzung auf Informationsebene) 
  • Schwerpunkt: Evolution  
    • Entwicklung von Standards der Potentialberatung, Aufbau einer Datenbank Potentialberatung 
    • Monitoring Health Check der Digitalen Transformation 
    • Marktplatz für Lösungen
  • Schwerpunkt: Neue Chancen
    • Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Mittelstand
      • Aufbau einer Wissensdatenbank für NRW
      • 5G und Homeoffice-Gesetz
    • Strukturwandel im Mittelstand
    • Mittelstand stärken als Arbeitgeber für Fachkräfte im Bereich Digitalisierung/KI    
      • Schärfung der Arbeitgeberattraktivität 
      • Transparenz der Unternehmen als Arbeitgeber    
      • Transparenz von Jobangeboten/Jobprofilen    
      • Jobsuche
    • Gründungskultur im Bereich Start-ups
      • Gründungsbegleitung
      • Investorenfindung
      • Personal und Führungskultur, Nachhaltigkeit
    • Nachfolger Mittelstand
  • Schwerpunkt: Marktplätze  
    • jobfellow  
      • Jobsuche / Personalgewinnung: Suchen, Finden, Auswählen 
      • Weiterbildung E-Learning 
      • Benachteiligte Gruppen    
    • Europäischer Ausbildungsmarkt, Ausbildung im Handwerk, Azubis Handwerk 
    • Personalgewinnung um Bereich Digitalisierung/KI

 

Schwerpunkt: Information

Vernetzung der Informationsquellen für den Mittelstand im Bereich Digitale Transformation

Der Mittelstand mit seinen heutigen und zukünftigen Mitarbeitern ist die Hauptzielgruppe unseres Projektes, es ist aber selbstverständlich für alle Handlungsfelder und deren Personen offen. Politik, ethisch-kulturelle Konzepte, Volkswirtschaft u.a. Bereiche nehmen direkten Einfluss auf die Zukunft der Arbeit. Den handelnden Personen soll eine Übersicht der Entwicklungen und ihrer Chancen bzw. Risiken für frühzeitige unternehmerische oder politische Entscheidungen aufgezeigt werden.

Neben der Ansammlung und Vernetzung von Wissen und dem schnellen Zugriff darauf, wird die Entwicklung von Reputationsmodellen in einem Wissensportal eine zentrale Aufgabe sein. Welche Information für den Entscheider im Mittelstand bedeutend ist, hängt sehr stark von seinen eigenen Rahmenbedingungen und seiner Funktion im Unternehmen ab. Das Informationsportal muss also nicht nur skalierbar sein, es muss auch z.B. aufgrund des Logins Informationen unterschiedlich priorisieren.

Neben den zentralen Themen zur Digitalisierung/KI werden auch Themen wie Datenschutz (DSGVO) und Social Media (Marketing) dargestellt. Insbesondere der Mittelstand, der Online-Strategien umsetzen will, benötigt hier dringend Unterstützung.

>> ZIEL <<
Umfangreiches Wissensportal, vernetzt mit allen relevanten Informationsquellen. Intelligente Suchraster nach aktuellen Schlagworten aus den Themenfeldern Digitalisierung/KI. Inhalte durch die Community bewertet, individuelle Ausgabe für die Besucher nach eigenem Profil, hohe Aktualität mit täglicher redaktioneller Recherche.

Schwerpunkt: Austausch

Vernetzung des Mittelstandes selbst

Digitalisierungs- und Innovationsprozesse sind mit großem Aufwand verbunden, verursachen aufgrund der angestoßenen Veränderungen oftmals Unruhe in der Belegschaft und ziehen signifikante Investitionsmaßnahmen nach sich. Sie stellen daher sowohl ein strategisches als auch finanzielles Risiko für kleine und mittelständische Unternehmen dar. Nichtsdestotrotz sind sie eine Notwendigkeit, um auf einem dynamischen und globalisierten Weltmarkt bestehen zu können.

ai-port wird ein Tool anbieten, das über die Erhebung relevanter Kennzahlen Entwicklungspotenziale aufdeckt und Maßnahmen zur Verbesserung vorschlägt. Über unseren Beraterpool können wir den Unternehmen qualifizierte Begleiter für die Veränderungsprozesse vermitteln, die den Erfolg der Initiative sicherstellen können. Ziel ist es, von erfolgreichen Umsetzungen zu lernen und das Wissen und die Erfahrungen in unserem Netzwerk von KMUs zu teilen. Wir glauben, dass die kommenden Herausforderungen nur über Kooperation und Synergieeffekte gelöst werden können, wenn der Mittelstand konkurrenzfähig bleiben will.

Moderne Datenverarbeitungstechniken, auch mit KI-Unterstützung, erlauben eine schnelle Datenerhebung und Live-Auswertungen, die direkt wieder als Informationsquelle den Entscheidern zur Verfügung steht. Mittelständische Unternehmen und Verbände sollen mit digitalen Prozessen stärker vernetzt werden.

>> ZIEL <<

Aufbau einer aktiven Mittelstands-Community, die als Sender und Empfänger wertvoller Informationen auftritt. Dazu müssen die Prozesse in höchstem Maße smart für die Entscheider sein. Damit profitiert nicht nur das einzelne Unternehmen, insgesamt kann der Mittelstand schnell und stark auftreten.

Schwerpunkt: Evolution

Entwicklung von Standards der Potenzialberatung, Aufbau einer Datenbank

Potenzialberatung (Land NRW)
"Die Potenzialberatung soll Unternehmen und Beschäftigte dabei unterstützen, Wettbe-werbsfähigkeit und Beschäftigung zukunftsorientiert zu sichern und auszubauen. Mit Hilfe externer Beratungskompetenz und unter Beteiligung der Beschäftigten sollen die Potenzia-le des Unternehmens ermittelt und darauf aufbauend die Umsetzung notwendiger Verän-derungsschritte in die Praxis begleitet werden. Voraussetzung von Beteiligungsorientierung ist, dass es mindestens eine*n Beschäftigte*n geben muss. Zu den Beschäftigten zählen u. a. auch Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte. Vor Beginn des betrieblichen Be-ratungsprozesses wird eine fachliche Stellungnahme der Vorhaben durch eine Beratungs-stelle zwingend vorausgesetzt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der für Sie zuständi-gen Beratungsstelle."

(Quelle gib.nrw.de)

Damit ist die Potenzialberatung ein wichtiger Baustein für den Mittelstand in NRW – al-lerdings ist er kaum bekannt, weder bei den Unternehmen noch bei qualifizierten Bera-tern. Es stellt sich auch die Frage, ob überhaupt ein Berater über die Kompetenzen ver-fügen kann, die bei einer digitalen Transformation notwendig sind. 

>> ZIEL <<
Aufbau Beraterdatenbank für den Bereich Digitalisierung/KI, differenziert nach diversen Unterthemen. Aufbau der Vernetzung der Berater, Rücklauf von Informationen zu durchgeführten Potenzialberatungen. Damit insgesamt eine höhere Transparenz, die Schaffung von Kooperationen. Möglichkeit der direkten Anfragen durch Unternehmen über das Portal (Marktplatz).
 

Monitoring Health Check der Digitalen Transformation 

Die erfolgreiche Integration von Digitalisierungsmaßnahmen in Unternehmen ist keine reine Frage der Technik. Vielmehr berührt die Digitalisierung von Geschäftsprozessen oder gar ganzen Geschäftsmodellen fundamentale Bereiche der Mitarbeiter- und Unternehmens- und Arbeitsorganisation. 

So müssen die Mitarbeiter nicht nur mit den notwendigen Fähigkeiten im Umgang mit neuer Technik befähigt werden, sie müssen auch auf neue Arbeitsweisen vorbereitet werden. Schnellere Entwicklungszyklen, transparente Teamarbeit und das Abgeben alter bzw. das Übernehmen neuer Verantwortungsbereiche sind Herausforderungen, die im Rahmen der Digitalisierung die Arbeitsweise und damit den Arbeitsalltag der Menschen wesentlich verändern werden. Darauf müssen die Mitarbeiter eines Unternehmens vor-bereitet werden, denn ohne die Bereitschaft der Menschen in neuen Strukturen zu arbeiten ist es kaum möglich, das volle Potenzial der Digitalisierung für ein Unternehmen auszuschöpfen. 

Darüber hinaus kann es im Rahmen von Digitalisierungsmaßnahmen notwendig sein, Entscheidungs- und Organisationsprozesse an die neuen Gegebenheiten anzupassen. So ist es leicht einsichtig, dass eine große, streng hierarchische Struktur nicht mit den Anforderungen an schnelle Reaktionen auf Ereignisse kompatibel ist, die die Digitalisierung möglich, aber dadurch eben auch nötig macht. Zwingend dafür notwendig ist das Schaffen einer Unternehmenskultur, welche die Leitlinien für das neue Verhalten und die neue Arbeitsstruktur passend absteckt. Nur durch eine passende Kultur ist es möglich, dass die mit der Digitalisierung verbundenen Än-derungen akzeptiert und im Alltag gewinnbringend umgesetzt werden. 

Für das Gelingen von Digitalisierungsbemühungen ist das Zusammenpassen, also der „Fit“ von Technik, individueller Arbeitsweise, Organisationsstruktur und Organisationskultur notwendig. Da viele KMUs im Vergleich zu Großunternehmen nur wenig finanziellen Puffer für das Umsetzen ihrer Digitalisierungsbemühungen haben, ist auf die Effektivität und Effizienz aller Maßnahmen zu achten.

Wir entwickeln Tools für Unternehmen, die Entscheidern/dem Unternehmen live unternehmensrelevante Schlüsselindikatoren in einem übersichtlichen Dashboard darstellen können. Handlungsnotwendigkeiten und Trends können schnell erkannt, Interventionen zeitnah gestartet und umgesetzt werden.

Informationen zu Feldern wie:
•    Strategische Führung
•    Strukturen und Prozesse
•    Soziale Faktoren
•    Wissensmanagement
•    Menschen
•    Produkte/Dienstleistungen
•    Ausstattung
•    Arbeitgeberattraktivität
•    Kulturelles Leitbild, Digitales Leitbild

>> ZIEL <<
ai-port will die Unternehmen durch die Entwicklung und Bereitstellung eines Transformation-Health Monitoring dabei unterstützen, frühzeitig zu erkennen, ob ein „Fit“ zwischen Digitalisierungsmaßnahme, Kultur und Struktur gegeben ist und an welchen Stellen Korrekturbedarf vorliegt. Vor allem verfolgen wir dabei folgende Ansatzpunkte: 

•    Begleitung in dem Entwicklungsprozess der Unternehmenskultur bei paralleler Digitalisierung im Unternehmen, Begleitung der Kommunikation
•    Entwicklung von geeigneten Maßnahmen zur Begleitung von Prozessen im Bereich der Digitalisierung/KI, die sich zentral auf die Mitarbeiter, deren Zusammenarbeit und deren Zufriedenheit auswirken
•    Wissens- und Informationsportal, das relevante Entwicklungsthemen abbilden wird
•    Aufbau eines spezialisierten Beraterpools
 

Marktplatz für Lösungen

Die Schlagworte Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind im Unternehmenskontext regelrecht omnipräsent. So ist es jedem Entscheider im Mittelstand klar, dass mit der fortschreitendenden Entwicklung auch erhebliche Veränderungen auf das eigene Unternehmen zukommen. Dementsprechend werden auf dem Markt fast zahllose Produkte und Beratungsleistungen angeboten, die den Unternehmen allesamt die Nutzung des Digitalisierungspotenzials oder der Chancen des Einsatzes von KI im Geschäftsprozess versprechen. 
Aber: Um diese angebotenen Lösungen sichten, bewerten und im Hinblick auf die Eignung für das eigene Unternehmen beurteilen zu können, ist häufig ein dezidiertes Fachwissen und Erfahrung mit Digitalisierung/KI notwendig, welches im Mittelstand noch nicht allgegenwärtig ist. Das kann dazu führen, dass aufgrund der eigenen Unsicherheit oder der Unkenntnis über die Möglichkeiten Chancen von Unternehmen nicht genutzt werden oder mit falschen Erwartungen nicht passende Lösungen gewählt werden. Gegenwärtig werden Leistungen und Produkte zur Unterstützung der Digitalisie-rungsbemühungen von den Anbietern selbst beworben. Im Vordergrund steht dabei zumeist der kurzfristige Vertragsabschluss, nicht die langfristig geeignete Lösung für den Kunden.

>> ZIEL <<
•    objektiver Überblick über Produkte, Leistungen und deren Einsatzmöglichkeiten ermöglichen und
•    die Unternehmen bei der objektiven Bewertung bezüglich der Eignung für das eigene Unternehmen unterstützen
 

Strukturwandel im Mittelstand

Veränderungen finden spürbar schneller statt, z.B. im Energiesektor oder auch im Automobilsektor, und sie verändern dadurch die Beschäftigungssituation in ganzen Regionen. Die Entscheidungsträger müssen den Strukturwandel frühzeitig planen und entsprechende Maßnahmen initiieren. Dabei müssen Unternehmen und Menschen positive Zukunftswege aufgezeigt werden. Das Wissen um zukünftige Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz wird dabei eine immer größere Rolle spielen.

Im Mittelstand findet der Strukturwandel schleichend statt. Es betrifft einzelne Unternehmen, einzelne Branchen, in der Summe dann schnell mit starken Effekten für ganze Regionen.

ZIEL
Auf zwei Ebenen müssen Frühwarnsysteme geschaffen werden, um Entscheidern und der Politik eine Grundlage zu liefern. Geschäftsmodelle werden sich verändern, Beispiele sind Werkstätten, Speditionen, Handel aber auch Call-Center. Diesen Unternehmen müssen frühzeitig Alternativen aufgezeigt werden. Gleichzeitig verändern sich Jobprofile und die notwendigen Qualifikationen; auch hier müssen frühzeitig Entwicklungschancen aufgezeigt werden. Wie wird sich der Beruf des LKW-Fahrers verändern, wenn die Steuerung autonom erfolgt? Wie sollte sich die Ausbildung des Mechatronikers schon heute verändern, damit er fit für die E-Mobilität ist?
 

Schwerpunkt: Neue Chancen

Der Einsatz von Methoden der Künstlichen Intelligenz im Bereich der Datenverarbeitung bietet viele neue Chancen, aber auch Herausforderungen. Gleichzeitig entwickeln sich neue Wege in der Zusammenarbeit oder neue Möglichkeiten für Unternehmen z.B. ortsunabhängig zusammenzuarbeiten.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Aufbau einer Wissensdatenbank für NRW
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in allen Lebensformen wird entscheiden für eine nachhaltige und gleichberechtigte Entwicklung werden. Zahlreiche Angebote und moderne Ideen finden punktuell statt, eine Wissensdatenbank für den Mittelstand gibt es aber landesweit nicht. Auch z.B. keine Darstellung der Kitaplätze, die die Entwicklung vorausschauend prognostizieren kann. Eine KI-basierte Datenauswertung kann den Kommunen frühzeitig Entwicklungen aufzeigen.

5G und Homeoffice-Gesetz
Aktuell werden zwei Dinge vorangetrieben: Der Ausbau von 5G sowie ein Recht auf Homeoffice.
Sollte es gelingen, endlich auch ländliche Regionen mit schneller Internetanbindung zu versorgen und gleichzeitig betriebliche Strukturen für mehr Homeoffice zu schaffen, kann dies zu einer wichtigen Steuerungsfunktion werden. Mitarbeiter können die Vorteile von günstigen Mieten und größeren Flächen auf dem Land nutzen, können aber gleichzeitig dem Arbeitsmarkt der Städte angeschlossen sein – ohne täglich pendeln zu müssen. Insbesondere Familien können so die Vorteile ländlicher Regionen wie günstige Mieten und Raum für Kinder nutzen.

Damit kann der aktuellen Entwicklung entscheidend gegengesteuert werden. Gelingen kann dies aber nur, wenn auch gerade der Mittelstand dabei unterstützt wird, digitale Lösungen für HomeOffice zu finden, die für beide Seiten positiv sind.

>> ZIEL <<
Informationen für den Mittelstand zu den Modellen und Ideen bei der Vereinbarung von Familie und Beruf, der Aufbau statistischer Daten und Tools zur Visualisierung.
 

Mittelstand stärken als Arbeitgeber für Fachkräfte im Bereich Digitalisierung/KI

Bei der gegenwärtigen Situation am Arbeitsmarkt ist es für kein Unternehmen leicht qualifiziertes Personal zu finden. Noch schwerer ist es digitalisierungserfahrene Kandidaten für die Arbeit im Unternehmen zu finden. Diese Knappheit führt dazu, dass sich alle Unternehmen in einem starken Wettbewerb um qualifiziertes Personal befinden. Diese Tatsache stellt insbesondere den Mittelstand vor große Herausforderungen, denn das Thema Arbeitgebermarke ist für viele noch ein neues Feld, insbesondere im digitalen Umfeld. 

>> ZIEL <<
Schärfung der Arbeitgeberattraktivität
Gemeinsam mit IT-Fachleuten, erfahrenen Managern, Personalberatern und Psychologen wollen wir Mittelständler in einem ganzheitlichen Beratungsprozess dabei unter-stützen innerbetriebliche Maßnahmen zu planen und umzusetzen, um gezielt attraktiver als Arbeitgeber für junges, digitalaffines Personal zu werden. 

Transparenz der Unternehmen als Arbeitgeber
Wir möchten es Jobinteressenten erleichtern, die tatsächliche Attraktivität eines Arbeitgebers jenseits des für das Personalmarketing aufgebauten Bildes zu erkennen. Das beugt nicht nur einer hohen Fluktuation vor, sondern ermöglicht es in Konkurrenz mit etablierten Arbeitgebermarken zu treten. Dazu möchten wir fundierte Unternehmensinformationen mit eigenen Datenerhebungen bei Unternehmen und deren Mitarbeitern gewinnen und diese Ergebnisse auf einem Portal Interessenten zugänglich machen. Ziel ist die Entwicklung von Kennziffern für die Mitarbeiterzufriedenheit und Work-Life-Balance in Unternehmen, um eine substanzielle Vergleichbarkeit von Jobangeboten zu erreichen. 

Transparenz von Jobangeboten/Jobprofilen
Gleichzeitig wollen wir dafür sorgen, dass nicht nur Arbeitgeber, sondern auch tatsächliche Jobangebote besser vergleichbar werden. Neben der Darstellung von Gehaltsstufen nach diversen Kriterien vernetzen wir Jobprofile, entwickeln Kennziffern für die Gefährdung eines des Berufsbildes durch Digitalisierung/KI.

Jobsuche
Über unser Produkt in der Jobsuche/Personalgewinnung ist die Umorientierung leich-ter, auch das Austesten von neuen Berufsfeldern, die nicht zu 100% der eigenen Ausbil-dung entsprechen oder auch das Prüfen der Erfolgsaussichten von Karrieresprüngen einfacher. Wir spielen Informationen zurück, welche Qualifikationen vielleicht noch feh-len, um bessere Zukunftschancen auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen. Der neue Bewerbungsprozess gibt Motivation und demotiviert nicht, er steuert den Arbeitseinsatz bei Bewerbungen auf die auf die eigene Person bezogen chancenreichen Jobangebote.

Gründungskultur im Bereich Start-ups

Gründungsbegleitung
Wichtig wird es werden, dass junge Unternehmen die Nachfolge als Arbeitgeber von Unternehmen antreten, deren Geschäftsmodelle auslaufen werden. Gründer denken aber heutzutage viel vernetzter und digitaler – auch dann, wenn es nicht direkt zum Geschäftsmodell gehört. Klassische Dienstleister wie Steuerberater oder Datenschutzbeauftragte werden hier als viel zu langsam und bürokratisch wahrgenommen, aber natürlich müssen auch Start-ups den gesetzlichen Vorgaben folgen. Hier muss parallel eine neue Generation von Dienstleistern entstehen, damit Start-ups in ihrer Entwicklung nicht ausgebremst werden.

Investorenfindung
Investoren suchen nach spannenden Möglichkeiten Ihr Geld anzulegen oder auch junge Unternehmer in der Entwicklung zu unterstützen. Dies können Privatpersonen sein, aber auch Unternehmen, die dies im Rahmen ihrer sozialen Verantwortung tun. 
Personal und Führungskultur, Nachhaltigkeit
Start-ups üben für Suchende auf der einen Seite eine hohe Anziehungskraft aus, „jung, dynamisch, flexibel“, auf der anderen Seite stehen aber auch immer mehr Themen wie „unbezahlte Überstunden“, „Ausnutzung“. Die Start-ups müssen hier einen Weg finden, eine nachhaltige Unternehmenskultur zu entwickeln. Beratungsangebote können gerade jungen Unternehmern eine wertvolle Hilfe sein.

>> ZIEL <<
Digitale Informationsstrukturen helfen Start-ups zur nachhaltigen Weiterentwicklung. Mit jungen Unternehmen ist der Aufbau einer modernen Unternehmenskultur, Digital Change oder auch einer modernen Personalführung noch viel einfacher zu bewältigen. Ein Tandem aus Start-up mit „klassischem“ Mittelständler kann für beide Seiten Vorteile bringen – der Findungsprozess muss auch hier digital stattfinden in der ersten Stufe.
 

Nachfolger Mittelstand

"Creditreform-Daten zeigen, dass der durchschnittliche mittelständische Unternehmer in Deutschland bereits 53 Jahre alt ist. Jeder vierte Betriebsinhaber ist 60 Jahre oder älter. Damit dürfte für viele Unternehmer die Betriebsübergabe an die nächste Generation bevorstehen." (Quelle dub.de)

Zur Sicherung des Mittelstands ist zentral, dass dieser Übergang bewältigt wird und damit die Wirtschaftskraft und die Arbeitsplätze in gewachsenen Strukturen erhalten bleiben. Ein Nachfolger kann durch eine interne Suche oder die externe Suche gefunden werden – in beiden Fällen benötigen die Unternehmer oft Unterstützung, die dann aber auch gleichzeitig  auch zukunftsorientiert sein muss.

>> ZIEL <<
Der Prozess der Nachfolgersuche im Mittelstand muss in seiner gewünschten Individualität abgebildet und digital umgesetzt werden. Anschließend muss auch hier ein Portal aufgebaut werden, wo ein smarter Prozess sowohl Suchenden als auch dem Unternehmer den Findungsprozess erleichtern.

Schwerpunkt: Marktplätze

jobfellow

Jobsuche / Personalgewinnung: Suchen, Finden, Auswählen
In Deutschland sind ca. 10-15% der Angestellten unzufrieden und stark wechselwillig, das entspricht weit mehr als 5 Mio. Personen; generell entscheiden sich Arbeitnehmer heutzutage öfter ihren Job zu wechseln.

Wir vereinfachen den Jobwechsel für Menschen: Der klassische Bewerbungsprozess wurde neu konzipiert. Kandidaten geben in einzelnen Schritten nur noch die Informationen von sich weiter, die für die nächste Auswahl benötigt werden. KI-gesteuerte Fragerunden lösen Informationssammlungen ab, die für den Auswahlprozess nicht relevant sind. Kandidaten sparen Zeit, verbleiben lange in der Anonymität, erfahren einen respektvollen Umgang und erhalten zudem nach Absagen passende e-Learning Fortbildungsangebote.

Unternehmen erhalten wesentlich wertvollere und individuellere Informationen – aus-schließlich von den Kandidaten, die die gewünschten Qualifikationen erfüllen. Damit sparen sie Zeit, erfüllen in höchstem Maße eine gleichberechtigte Personalauswahl und erhöhen in Quantität als auch in Qualität die Kandidatenauswahl. Unser Prozess motiviert auch Mitarbeiter sich im eigenen Unternehmen anonym zu bewerben und eigene Aufstiegsoptionen / Karrierewege zu testen, ohne gleich für Unruhe in der eigenen Abteilung zu sorgen oder Angst vor negativem Feedback haben zu müssen.

Möglichkeiten für den Jobsuchenden

•    Anonyme Bewerbung
•    Einfacher Einstieg in den Bewerbungsprozess, jeweils geringer Aufwand und nur mehrstufig, wenn man in jeweils engere Auswahl kommt (Gamification-Faktor)
•    Echte Absagegründe (durch Anonymität AGG-gerecht möglich)
•    Job-Empfehlungen entsprechend den Fähigkeiten, Weiterbildungsempfehlung entsprechend der fehlenden Merkmale
•    Gleichberechtigt und sozial, unabhängig von Status, Herkunft, Geschlecht, Alter o-der sonstige gefühlte Beeinträchtigungen im klassischen Bewerbungsprozess
•    der Prozess kann auf Wunsch in der eigenen Sprache durchgeführt werden und wird durch eine KI übersetzt

Möglichkeiten für das Unternehmen

•    Mehr Kandidaten im Bewerbungsprozess (latent Jobsuchende, die sich (unzufrieden) in einem Job befinden), keine Sprachbarrieren, internationale Suche
•    Integration in interne Karrierepfade, interne Bewerbungsprozesse
•    Schärfen des Suchprofils durch qualitative Fragen, skalierte Qualifikationen
•    qualifizierte Vorauswahl, Einsparungen in der Verwaltung, Prozess kann in vorhandene Prozesse integriert werden
•    Datensparsam (DSGVO konform) bzgl. interner Datenspeicherung
•    Durch Anonymität in höchstem Maße gleichberechtigt (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz), modern und darüber Stärkung der Arbeitgebermarke
•    Dynamische Entwicklung von Stellenprofilen auf Basis erfolgreicher Suchraster, dynamische Anreicherung z.B. von Gehaltsdimensionen
•    Optionale digitale Persönlichkeits-/Team-/Führungs- und weitere Eignungsdiagnostik
•    Vergünstigte Tarife für weitere Reichweite, zusätzlich „Google for Jobs“ Integration

 

Weiterbildung E-Learning
Ob als Mitarbeiter eines Unternehmens, als Arbeitsuchender oder auch als Mensch, der eine passende Ausbildung sucht: Wir verbinden Aus- und Weiterbildungen mit den Zukunftsaussichten in dem Beruf aufgrund der KI/Digitalisierung und geben Empfehlungen, sich weiterzuentwickeln. Geplant sind Kooperationen mit E-Learning Anbietern und Plattformen im Bildungsbereich. Wir nutzen dabei den Vorteil, dass Menschen sich in unseren Bewerbungsprozessen befinden und wir passende Empfehlungen direkt dort abgeben können.

Benachteiligte Gruppen
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, im klassischen Bewerbungsprozess Benachteiligungen zu erfahren, sei es auf aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Behinderungen oder sozialer Faktoren. Diese Auswahlprozesse können bewusst oder unbewusst stattfinden, in jedem Fall erschweren sie beispielsweise Langzeitarbeitslosen den Weg zurück ins Berufsleben oder vielleicht auch Frauen den Zugang zu den Führungspositionen. Wir wollen das Selbstwertgefühl steigern und ihnen einen fairen, gleichberechtigen Umgang ermöglichen.

>> ZIEL <<
ai-port möchte sowohl auf Seiten der Unternehmen wie auch auf Seiten der Jobkandidaten die Hürden zur Einstellung substanziell verringern. Durch den zuvor beschriebe-nen smarten Einsatz von Technik und Künstlicher Intelligenz im Bewerbungs-/Auswahlprozess verringern wir den Aufwand der Personalsuche seitens der Unternehmen und schaffen gleichzeitig für den Kandidaten einen effizienteren und sinnvolleren Bewerbungsprozess. 
 

Personalgewinnung im Bereich Digitalisierung/KI

Kurzfristig und auch noch über viele Jahre wird ein Thema den Bereich Personal beherrschen, die geeigneten und passenden Fachkräfte für die Digitale Transformation zu finden, heute im Bereich der Digitalisierung, in Kürze im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
Klassische Kandidatensuche scheitert in diesem Bereich oft wegen:
•    fehlender Detailkompetenz bzgl. der Qualifikationen (Programmiersprachen, KI-Methoden etc.), zudem verändern sich diese Qualifikationen rasant z.B. im Bereich der KI-Bibliotheken oder Frameworks
•    klassische Stellenausschreibungen verfügen selten über die Skalierung der einzelnen Qualifikationen, damit entstehen Profile, die unattraktiv sind für Kandidaten, weil selten alle dieser Qualifikationen gleichermaßen vorhanden sind 
•    aufgrund von Angebot und Nachfrage muss das Unternehmen eher als Bewerber gegenüber qualifizierten Kandidaten auftreten, auch diese Rolle muss verstanden werden
•    stark IT-affine Kandidaten bevorzugen nicht die klassischen Bewerbungswege, das haben Unternehmen wie Google oder Facebook schon lange erkannt
•    oft fehlendes Arbeitgeberbranding

Aufgrund dieser Schwächen bei der Kandidatensuche wird es auch für die Kandidaten schwer, ein passendes Unternehmen im Mittelstand zu finden. 
Den Jobportalen fehlen geeignete Suchraster im Bereich der Themen zur Digitalisierung/KI. 

>> ZIEL <<
Aufbau eines Jobportals, spezialisiert auf Digitalisierung/KI, attraktive und moderne Arbeitgeberprofile, selbstlernende Suchraster – eine KI erkennt neue Qualifikationen, ord-net Ähnlichkeiten automatisch zu.

Europäischer Ausbildungsmarkt, Ausbildung im Handwerk

Italien, Spanien und Griechenland haben eine Jugendarbeitslosigkeit von über 30 %, in Frankreich ist jeder fünfte Jugendliche ohne Job (Stand: März 2019). Gleichzeitig konnten im Jahr 2018 fast 60.000 Ausbildungsplätze in Deutschland nicht besetzt werden. Für die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Wirtschaftsraums und den Erhalt des gesellschaftlichen Friedens sind das alarmierende Zahlen.

ai-port kann über den Bewerbungsprozess von jobfellow grenzübergreifend Ausbildungssuchende mehrsprachig erreichen, bei Bedarf sprachqualifizierende Weiterbildungsangebote vermitteln. Wir wollen auf diesem Wege nicht nur die europäische Wirtschaft stärker vernetzen, sondern auch einen Beitrag zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung der europäischen Idee leisten.

Azubis Handwerk
Junge Menschen suchen Orientierung in der sich verändernden Berufswelt und sind es gleichzeitig gewohnt, kurz und mehrfach zu interagieren, statt eine klassische vollständige Bewerbung zu verfassen. Gleichzeitig suchen die Betriebe, insbesondere z.B. im Handwerk, händeringend Auszubildende. Für beide Seiten stellt der neue Bewerbungsprozess eine erhebliche Erleichterung dar, da auch kleinere Unternehmen so mit wenig Aufwand einen hochmodernen Bewerbungsprozess anbieten können, mehr Bewerbungen bekommen und datensicher agieren – damit eröffnet sich für diese Gruppe bei der online Jobsuche ein viel größeres Angebotsspektrum.

>> ZIEL <<
Der Trend zum Studium ist ungebrochen, dem Mittelstand fehlt es an einer Gesamtstrategie sich auch als Ausbildungsbetrieb attraktiv darzustellen – dazu muss eine digitale Gemeinschaftsinitiative starten. Der Bewerbungsprozess muss sich dabei an den Zielgruppen orientieren, um diese für sich zu gewinnen.
 

Ai-PORT

ai-port GmbH
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