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Gesellschaft

Die Welt virtuell vom Sofa aus erkunden: In Corona-Zeiten klingt das spannender denn je.

Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik, sie ist längst in unserem Alltag angekommen. In diesen acht alltäglichen Dingen steckt KI.

Karteikarte und Faxgerät: Das deutsche Gesundheitssystem ist total verzettelt. Wäre seine Digitalisierung weiter, könnten wir längst mehr über Covid-19 wissen und so Menschenleben retten.

Google stellt einen virtuellen Chatbot für schnelle Informationen rund um die Coronapandemie auf der Basis von Dialogflow und seiner Contact Center AI bereit.

Die kleineren Amazon-Go-Stores gibt es schon eine Weile, jetzt geht der Konzern einen Schritt weiter und eröffnet das erste kassenlose Lebensmittelgeschäft in Seattle.

Smarte Assistenten setzen sich im Lebensalltag zunehmend durch. Doch welche Eigenschaften sollen sie eigentlich aus Nutzersicht haben?

Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.

Google hat 600 Android-Apps aus dem Play-Store entfernt, die insgesamt 4,5 Milliarden Mal heruntergeladen wurden. Laut dem Konzern haben die App-Macher die Werberichtlinien verletzt.

Mit Funkchips soll die Supermarktkasse unnötig werden. Auf der Messe Euroshop zeigen Hersteller neue Konzepte, die mit dem US-Handelsriesen konkurrieren sollen.

Für Menschen, die den Mikrofonen in smarten Lautsprechern misstrauen, haben US-Forscher einen Störsender fürs Handgelenk entwickelt. Unproblematisch ist die Technik allerdings nicht.

Philippe Starck hat gemeinsam mit einem Computer einen Stuhl gestaltet. Ersetzt künstliche Intelligenz bald menschliche Kreativität? Nein, sagen am Projekt Beteiligte.

Um als Musiker erfolgreich zu sein, braucht es oft mehr als Talent. Ein Musiklabel plant nun den nächsten großen Wurf. Und das mithilfe von künstlicher Intelligenz.

Forscher entwickeln eine KI, die unscharfe und verwackelte menschliche Gesichter auf Fotos nachträglich scharf rechnet.

Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.

Eigentlich ist Mülltrennung kein Hexenwerk. Dennoch landen immer wieder falsche Bestandteile in den verschiedenen Abfallcontainern.

Mehr Zeit, mehr Purpose: Menschen reduzieren ihre Arbeitszeit, weil sie die Sinnfrage quält oder der Job zu sehr ins Leben greift. Karriere ist längst nicht mehr alles.

Gesichtserkennung versagt auffallend oft etwa bei schwarzen Frauen – und das kann bestehende Vorurteile festigen, kritisiert eine Computerwissenschaftlerin.

Damit die Wirtschaft im digitalen Zeitalter bestehe und Deutschland den Anschluss bei Künstlicher Intelligenz nicht verpasse, müsse jetzt durchgestartet werden.

2019 ging die Anzahl der in Deutschland neu zugelassenen E-Autos zwar deutlich nach oben, noch immer machen sie aber nur einen sehr geringen Teil der Neuwagenverkäufe aus.

Mit einem völlig anderen Ansatz will Google die Wettervorhersage revolutionieren. Ein neuronales Netzwerk lernt, wie Wetter funktioniert und berechnet die weitere Entwicklung in Echtzeit.

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