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Wissenschaft

Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.

Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker.

In einem Fraunhofer-Institut arbeitet Mario Trapp an der Wirtschaft der Zukunft und an KI. Dabei gehe es um Sicherheit – und um Akzeptanz in der Gesellschaft.

Bei der Suche nach einem Heilmittel für Covid-19 setzen Tech-Konzerne und Startups weltweit auf maschinelles Lernen und künstliche Intelligenzen.

Künstliche Intelligenz kann die Medizin bei Prävention, Diagnose und Therapie verbessern. Nutzen und Akzeptanz stellen jedoch hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit.

Karteikarte und Faxgerät: Das deutsche Gesundheitssystem ist total verzettelt. Wäre seine Digitalisierung weiter, könnten wir längst mehr über Covid-19 wissen und so Menschenleben retten.

Anfang Februar hielt ich im Hofspielhaus zu München einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin.

Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.

Der bekannte KI-Forscher Joe Redmon entwickelte eine viel genutzte Bildanalyse-KI.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbessert schon jetzt in zahlreichen Bereichen der Medizin die Diagnose und Behandlung von Krankheiten.

Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Lösungen zu finden, die Menschen mit vertretbarem Aufwand nicht hätten finden können. Microsofts „AI for Earth“ beweist das eindrucksvoll.

Ein chinesisches Startup trainierte eine KI mit Lungenscans von Coronavirus-Patienten. Die entlastet nun Krankenhäuser bei der Diagnose von Covid-19.

Ein technologischer Sprung soll Maschinen fit für Krankenhäuser, Bäckereien und den Handel machen.

Eine Reporterin des US-Magazins Technology Review durfte hinter die Kulissen des KI-Unternehmens OpenAI blicken.

Für Menschen, die den Mikrofonen in smarten Lautsprechern misstrauen, haben US-Forscher einen Störsender fürs Handgelenk entwickelt. Unproblematisch ist die Technik allerdings nicht.

Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.

Forscher haben einen Roboter entwickelt, der Menschen Blutproben entnehmen kann. Studien zufolge ist er darin sogar besser als das menschliche Fachpersonal.

Forscher entwickeln eine KI, die unscharfe und verwackelte menschliche Gesichter auf Fotos nachträglich scharf rechnet.

Die Autoindustrie setzt bei der Elektromobilität heute voll auf Lithium-Ionen-Technik. Doch die hat gravierende Nachteile. Forscher haben Alternativen im Blick.

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