Risikokapital, Steuerrecht, Banken: Warum Deutschland kaum Start-ups hat
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar.
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar.
Mit einem Smart Home ließe sich Energie und Geld sparen sowie komfortabler leben. Trotzdem kommt die Technik den meisten Deutschen nicht ins Haus.
Die COMPUTERWOCHE-Tagung "Lernen im 21.
Im Interview erläutert Frank Brinkmann, Vice President SAP Consulting von Arvato Systems, den Trend zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Handel.
Erfahren Sie, welche Aufgaben bei Data-Science-Projekten durch Automated Machine Learning automatisiert werden können und welche nicht.
Das Personalwesen hinkt in puncto Digitalisierung häufig noch hinterher. Welche Vorteile eine Automatisierung der Human Resources bietet, lesen Sie hier.
Philosoph Richard David Precht will mit einer E-Commerce-Steuer die urbane Kultur retten. Letztendlich würde das die Innenstädte endgültig vernichten. Das geht besser.
Künstliche Intelligenz zur Stärkung von Wirtschaft und Gesellschaft in NRW
Das Landeskabinett Nordrhein-Westfalen hat den Aufbau einer landesweiten Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz KI.NRW beschlossen. Als eines der europaweit führenden Forschungsinstitute auf den Gebieten der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS im Dezember 2018 die Leitung der Geschäftsstelle übernommen.
Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen KI.NRW
Für eine gelungene Arbeitswelt 4.0 gibt es keine Blaupause, weder für Unternehmen noch für die Gesellschaft. Es ist aber an der Zeit, Neues zu wagen und Räume zu schaffen, in denen Unternehmensführungen und Beschäftigte gemeinsam innovative Arbeitskonzepte ausprobieren können.
Als Grundlage für den Dialog stellte Bundesministerin Andrea Nahles am 22. April 2015 in Berlin das Grünbuch Arbeiten 4.0 vor. Es skizziert bestimmende Trends, gewandelte Werte und wichtige Handlungsfelder der künftigen Arbeitsgesellschaft.
Mit dem Ende der Industriegesellschaft stellt sich die Frage neu, was uns Arbeit einbringen soll. Versuch einer Antwort in sieben Thesen.
Das digitale Büro hält in immer mehr mittelständischen Firmen Einzug. Fast jedes zweite Unternehmen organisiert und verwaltet seine Dokumente digital.
Die rasanten technologischen Entwicklungen der heutigen Zeit werfen auch viele ethische Fragen auf. In der fünften Folge von "Die Zukunft der Arbeit" debattieren zwei Philosophinnen über die gesellschaftlichen Konsequenzen von künstlicher Intelligenz und Robotik.
https://soundcloud.com/die-zukunft-der-arbeit/mensch-und-maschine
Der Lebensmittelhandel muss sich darüber im Klaren sein, dass sich Kundenerwartungen rasant ändern und immer digitaler werden.
Die Thüga Aktiengesellschaft nutzt künstliche Intelligenz für die kommunale Energiewirtschaft und kooperiert dazu mit dem Startup Geospin.
Künftig werden mehr Technologien des Cognitive Computing eingesetzt werden. Die Qualität der Entscheidungsprozesse wird sich damit zweifellos verbessern.
Kanban und Lean sind längst nicht mehr allein Themen für Autobauer und die Produktion. Seit Jahren werden diese Methoden auch in der Wissensarbeit angewandt.
Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein – warum eigentlich? Moderne Technik kann das Leben in jedem Alter besser machen.
Werden wir alle durch Roboter ersetzt werden? Solche Befürchtungen bringt die Digitalisierung durchaus mit sich. Einen viel optimistischeren Blick auf die technologische Zukunft verströmt in der vierten Folge Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Forschungsdirektor am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/podcast-die-zukunft-der-arbeit-zukunftsforschung-a-1288546.html
Großunternehmen in Deutschland fehlt bei der digitalen Transformation laut einer Studie zunehmend das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter.
ai-port GmbH
Steinfurter Straße 104 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160