KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
In deutschen Firmen besteht Konsens: Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Zukunftstechnologie. Doch der Branchenverband sieht ein großes Umsetzungsproblem.
Alle schauen allen beim Arbeiten zu: Die Chefin einer Personalberatung erzählt, wie ihre Mitarbeiter sich nun digital in Szene setzen und welches Verhalten ihr missfällt.
Die Corona-Pandemie bedeutet seismische Verschiebungen für nahezu alle Branchen. Jetzt wird die Wirtschaft wieder hochgefahren, viele alte Gewissheiten jedoch werden auf der Strecke bleiben.
Auch die Digitalbranche stellt sich auf massive Umsatzeinbußen durch die Coronakrise ein. Jedes dritte Branchenunternehmen beantragt Kurzarbeit, jedes fünfte rechnet sogar mit Entlassungen.
Zu Hause wird weniger gearbeitet als im Büro? Das ist Quatsch. Dank des Coronavirus werden Chefs nun dazu gezwungen, umzudenken.
Nils Urbach, Professor für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management an der Universität Bayreuth, Peter Hofmann, Universität Bayreuth und Dominik Protschky, Universität Bayreuth wetten,
Die appliedAI hat ihr jährliches Lagebild der KI-Start-ups herausgebracht. Die Quintessenz: KI brummt, vor allem in Süddeutschland.
Mehr Projekte, eine höhere Erfolgsquote und schnellerer Mehrwert - das Internet of Things (IoT) gewinnt in deutschen Unternehmen an Bedeutung und Reife.
Mitarbeiter leiden unter ständiger Reorganisation ihrer Unternehmen. Eine Umfrage unter 286 Fach- und Führungskräften zeigt, was Unternehmen dagegen tun können.
Immer mehr Unternehmen geben mehr und mehr Verantwortung in die Teams. Diese Änderung erfolgt nicht immer reibungsfrei.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Bedingt durch die digitale Transformation oder einen Generationenwechsel durchlaufen immer mehr Unternehmen fundamentale Veränderungsprozesse.
Ärztin, Lehrer, Polizist oder Managerin: Die meisten 15-Jährigen wollen einen traditionellen Beruf wählen - auch wenn es viele dieser Jobs bald schon nicht mehr geben könnte.
Apple-Chef Tim Cook bleibt dabei: Augmented Reality soll in den kommenden Jahren die Techbranche aufräumen und in unserem Alltag ankommen.
Mit der Digitalisierung verändert sich auch die Rolle der Führungskräfte. Wie, wissen allerdings nur die wenigsten.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
2019 ging die Anzahl der in Deutschland neu zugelassenen E-Autos zwar deutlich nach oben, noch immer machen sie aber nur einen sehr geringen Teil der Neuwagenverkäufe aus.
Xnor․ai aus Seattle zeichnete unter anderem für die Personenerkennung der Wyze-Kamera verantwortlich und ist auf On-Device-KI spezialisiert.
Beim Thema Digitalisierung fehlt der Bundesregierung nach Einschätzung der meisten Bürger der Durchblick.
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