Googles Contact Center-AI soll Kundenservice entlasten
Google stellt einen virtuellen Chatbot für schnelle Informationen rund um die Coronapandemie auf der Basis von Dialogflow und seiner Contact Center AI bereit.
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Einer aktuellen Umfrage zufolge sieht knapp ein Viertel der deutschen Unternehmen in der Digitalisierung eine Bedrohung für ihre aktuellen Geschäftsmodelle.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
In der Zukunft sollen wir mit Computern sprechen wie mit Menschen. Der neue Chatbot “Meena” setzt laut Google einen neuen Standard in der maschinellen Dialoggkultur.
Apple-Chef Tim Cook bleibt dabei: Augmented Reality soll in den kommenden Jahren die Techbranche aufräumen und in unserem Alltag ankommen.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Xnor․ai aus Seattle zeichnete unter anderem für die Personenerkennung der Wyze-Kamera verantwortlich und ist auf On-Device-KI spezialisiert.
Kundenorientierte Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) finden immer mehr Beachtung.
Lange umständliche Bewerbungsabläufe sind out, die schnelle Kommunikation über Chats, WhatsApp und soziale Netzwerke dagegen in.
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Sie sind Markenbotschafter, Kundenbetreuer und persönliche Assistenten: Chatbots erobern im Sturm die digitale Welt. Doch wo liegen die Vorteile? In unserem Chatbot FAQ geben wir Antworten.
Kunden- und Mitarbeitererfahrung sind in vielen Unternehmen zwei wichtige Antreiber und führen unabhängig voneinander zu jeweils tiefgreifenden Beziehungen.
Geht es nach Apple, sollen Augmented-Reality-Brillen das iPhone beerben: 2022 soll das erste AR-Headset, ein Jahr später eine AR-Brille erscheinen.
Der digitale Gesundheitsmarkt in Europa wächst voraussichtlich bis 2025 auf rund 155 Milliarden Euro.
Eins steht fest: Digitale Transformation verträgt kein Stückwerk.
Die COMPUTERWOCHE-Tagung "Lernen im 21.
Eine erfolgreiche digitale Transformation braucht qualifizierte Mitarbeiter. Das bedeutet: Führungskräfte und Mitarbeiter müssen gezielt geschult werden.
Zufriedene Angestellte arbeiten motivierter und eigenständiger. Deshalb initiierte die esentri AG aus Ettlingen Anfang dieses Jahres einen kulturellen Wandel.
Während in Deutschland noch debattiert wird, wie der Staat mit der digitalen Revolution umgehen soll, stellt Emmanuel Macron Weichen.
Der Lebensmittelhandel muss sich darüber im Klaren sein, dass sich Kundenerwartungen rasant ändern und immer digitaler werden.
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