KI im Kunsteinsatz : Großreinemachen
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Der neue „This Year, Next Year“ Global Forecast der Werber von Group M prognostiziert die Werbeausgaben für 2020 – und prophezeit der Onlinewerbung in Deutschland weiterhin gute Geschäfte.
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Die deutsche Baubranche liegt beim Einsatz digitaler Technologien im Vergleich zu anderen Branchen zurück.
Die meisten Unternehmen begreifen Digitalisierung als Chance, unterschätzen jedoch die tiefgreifende Disruption ihres gesamten Geschäftsmodells, die damit einhergeht.
Kein Streit, keine Auseinandersetzung und alle sind immer der gleichen Meinung? Dieser Wunsch nach Harmonie ist verständlich, aber unrealistisch.
Homeoffice wäre in vielen Jobs technisch kein Problem. Der entscheidende Faktor ist aber oft die Unternehmenskultur. Frauen sind doppelt benachteiligt, wie eine Studie zeigt.
Das Narrativ der Globalisierung ist unter Druck. Gartners Studienprojekt Digitopia 2035 entwirft Szenarien, mit denen Unternehmen die Arbeit an der Zukunft schon heute beginnen können.
In seiner FOCUS-Online-Kolumne setzt sich Schachlegende Garry Kasparov mit den Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz auseinander.
Nach einer Studie sind Männer stärker bedroht als Frauen, Geringverdiener und Jobs im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereiche oder in der Gastronomie sollen "immun" sein
Wie groß sind die Wachstumschancen durch KI für die deutsche Wirtschaft? Eine neue Studie bescheinigt vor allem einer Branche ein besonders großes Potenzial.
KI-Anwendungen sollen 2025 bereits einen Anteil von über 13 Prozent der Wirtschaftsleistung in Deutschland erreichen, heißt es in einer Studie.
Die Politik stattet zunehmend mehr Schulen mit Rechnern aus. Doch das digitale Klassenzimmer hält nicht, was es verspricht, warnen internationale Studien.
Wird das nun startende "KI-Observatorium" Macht und Gefahren künstlicher Intelligenzen prüfen? Das sei jedenfalls nötig, sagt der zuständige Staatssekretär Björn Böhning.
Die Gesundheitsbranche wird auch für große Tech-Unternehmen ein immer interessanterer Wirtschaftszweig. Auch Google will hier ganz vorne mitspielen.
Google soll Zugang zu sensiblen Daten von Millionen Patienten bekommen haben, ohne dass diese davon wussten. Für E-Health ist das ein schwerer Rückschlag.
Die Bundesregierung plant ein "KI-Observatorium", das Anwendungen von künstlicher Intelligenz überprüfen soll.
Ein deutsches "KI-Oberservatorium" soll noch in diesem Jahr die Arbeit aufnehmen. Seine Aufgabe soll die Überprüfung künstlicher Intelligenzen sein.
Als der Siegeszug des Onlinehandels begann, hofften viele Gemeinden, den Händlern in den Innenstädten mit lokalen Internet-Marktplätzen im Kampf gegen Amazon und Co. helfen zu können.
Vor allem das produzierende Gewerbe nutzt hierzulande IoT. Dabei steht die Optimierung der eigenen Prozesse im Vordergrund.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.