Fortschrittszentrum bringt KI in den Mittelstand
In Baden-Württemberg sitzen besonders viele Mittelständler, die in ihren Bereichen Weltmarktführer sind. Ein Forum eröffnet diesen Unternehmen nun den Zugang zur künstlichen Intelligenz.
In Baden-Württemberg sitzen besonders viele Mittelständler, die in ihren Bereichen Weltmarktführer sind. Ein Forum eröffnet diesen Unternehmen nun den Zugang zur künstlichen Intelligenz.
Trotz Rezession: Laut dem jüngsten Startup-Monitor ist die Stimmung unter deutschen Gründern so gut wie lange nicht. Besonders ein Thema wird für viele Gründer immer wichtiger.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein entscheidender Faktor, um das volle Potenzial aus Internet-of-Things-Kampagnen auszuschöpfen - das zeigt eine Studie.
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar.
Dem Cyber-Valley in Tübingen gelingt mit der Ansiedlung ein bemerkenswerter Erfolg. Selbst das Fraunhofer-Institut ist interessiert.
Entgegen vieler Behauptungen mangelt es deutschen Startups vor allem in der Gründungsphase an Kapital. Daran trägt die Bundesregierung eine Mitschuld, sagt t3n-Kolumnist Florian Nöll.
Boeing hat bekanntgeben, gemeinsam mit Porsche an einem Konzept eines fliegenden autonomen Elektroautos zu arbeiten.
Saeed Amidi gilt mit seinem Plug and Play Tech Center als einer der bekanntesten Startup-Investoren.
Bei der Konferenz für Big Data, Data Science und Machine Learning geht es um große Datenmengen, aus denen geschäftsrelevante Informationen zu ziehen sind.
Künftig werden mehr Technologien des Cognitive Computing eingesetzt werden. Die Qualität der Entscheidungsprozesse wird sich damit zweifellos verbessern.
Das Zusammenspiel von Mensch und Maschine sowie die Einbindung Künstlicher Intelligenz stehen im Fokus von Gartners Hype Cycle for emerging Technologies 2019.
Das Internet der Dinge war erst der Anfang. Mit „Edge AI“ fangen Sensoren und Endgeräte an, zu denken, und bieten so Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen neue Möglichkeiten.
Die Akzeptanz von IoT wächst schnell. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "IoT Signals 2019" von Microsoft. Bis 2022 will der Konzern 5 Milliarden Dollar in die Technologie investieren.
Ausrangierte Smarthome-Geräte landen auf eBay-Kleinanzeigen, dem Flohmarkt oder im Müll. Oft haben sie noch viele Daten über ihren Vorbesitzer gespeichert.
Bosch richtet sich konsequent auf die vernetzte Produktion und Logistik aus. Das spiegelt sich sowohl in personellen als auch strategischen Entscheidungen wider.
Cloud-Konzepte haben sich etabliert. Neunzig Prozent der 210 befragten Entscheider verfolgen eine Cloud-Strategie. Ginge es nach ihnen, würden sie dabei mit nur einer Plattform arbeiten.
Was bedeutet Digitalisierung für Ihre Produktionsprozesse? Welche Potenziale bergen die Standards der Industrie 4.0 für Sie?
Es ist eines der bestfinanzierten Tech-Startups der Welt. Erst kürzlich kamen Gerüchte auf, dass schon bald ein Milliarden-Börsengang anstehen könnte.
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