KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Tschüss teure Stadt, hallo Land: Immer mehr Mitarbeiter der Tech-Unternehmen verlassen im Home Office das Silicon Valley. Sie wünschen sich mehr Platz und günstigere Lebenshaltungskosten.
Bei Home-Office und Mobilarbeit gibt es rechtlich große Unterschiede. Worauf Beschäftigte und Arbeitgeber achten sollten, und was die größten Streitpunkte sind.
Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.
Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst.
Mobiles Arbeiten gegen die Erderwärmung: Laut Greenpeace könnten Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden, wenn mehr Menschen dauerhaft von zu Hause arbeiten.
Auch nach der Coronapandemie wollen viele Firmen ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice bieten.
Es gibt wohl kaum eine Branche, die von der Coronakrise nicht betroffen ist – positiv oder negativ.
Die meisten künstlich intelligenten Maschinen werden virtuell trainiert und bekommen dabei menschliche Unterstützung – beides könnte sich jetzt ändern.
Nils Urbach, Professor für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management an der Universität Bayreuth, Peter Hofmann, Universität Bayreuth und Dominik Protschky, Universität Bayreuth wetten,
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbessert schon jetzt in zahlreichen Bereichen der Medizin die Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
Ein technologischer Sprung soll Maschinen fit für Krankenhäuser, Bäckereien und den Handel machen.
Mehr Projekte, eine höhere Erfolgsquote und schnellerer Mehrwert - das Internet of Things (IoT) gewinnt in deutschen Unternehmen an Bedeutung und Reife.
Forscher haben einen Roboter entwickelt, der Menschen Blutproben entnehmen kann. Studien zufolge ist er darin sogar besser als das menschliche Fachpersonal.
Das Medienunternehmen baut seine Zusammenarbeit mit AWS aus. Dabei soll mit der Machine-Learning-Plattform SageMaker das Werbegeschäft kundenzentrierter werden.
Die Autoindustrie setzt bei der Elektromobilität heute voll auf Lithium-Ionen-Technik. Doch die hat gravierende Nachteile. Forscher haben Alternativen im Blick.
Hat der Wetterfrosch bald ausgedient? Forscher haben ein Frühwarnsystem entwickelt, das Wettervorhersagen deutlich präziser machen kann.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Mit einem völlig anderen Ansatz will Google die Wettervorhersage revolutionieren. Ein neuronales Netzwerk lernt, wie Wetter funktioniert und berechnet die weitere Entwicklung in Echtzeit.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.