Arbeitnehmer: 62 Prozent fordern dauerhaftes Home-Office
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Österreich - Was sich die Menschen nach Corona von der „Arbeitswelt der Zukunft“ wünschen
Tschüss teure Stadt, hallo Land: Immer mehr Mitarbeiter der Tech-Unternehmen verlassen im Home Office das Silicon Valley. Sie wünschen sich mehr Platz und günstigere Lebenshaltungskosten.
Das Homeoffice-Gesetz soll noch in diesem Herbst vorgelegt werden. Arbeitsminister Heil weist die Kritik der Arbeitgeber an den Plänen zurück.
Die Corona-Pandemie bedeutet seismische Verschiebungen für nahezu alle Branchen. Jetzt wird die Wirtschaft wieder hochgefahren, viele alte Gewissheiten jedoch werden auf der Strecke bleiben.
Nichts wird sein, wie es war. Corona verändert sämtliche Lebensbereiche – und das nachhaltig. Zwei Unternehmer skizzieren, was das für die Arbeitswelt bedeutet.
„The Anti-Handbook Handbook“ heißt Teslas frisch geleaktes Mitarbeiter-Handbuch. Darin steht die Unternehmenskultur des E-Autobauers festgeschrieben. Ein Experte hat den Inhalt bewertet.
Immer mehr Unternehmen geben mehr und mehr Verantwortung in die Teams. Diese Änderung erfolgt nicht immer reibungsfrei.
Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.
Bedingt durch die digitale Transformation oder einen Generationenwechsel durchlaufen immer mehr Unternehmen fundamentale Veränderungsprozesse.
Mit der Digitalisierung verändert sich auch die Rolle der Führungskräfte. Wie, wissen allerdings nur die wenigsten.
Sie sind Projektmanagement-Einsteiger oder wollen einfach nur mehr über das Schlagwort Agile erfahren? Wir haben das Basiswissen zum Thema für Sie zusammengefasst.
Vor allem im IT-Sektor sind talentierte Fachkräfte gefragt: Rund 124.000 Stellen seien laut Bitkom hierzulande unbesetzt. So werben Unternehmen um die wichtigen Mitarbeiter.
Die Anforderungen an Führungskräfte werden im digitalen Zeitalter vielschichtiger und komplexer, lautet das Ergebnis einer Metastudie des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ)
Christina Blanck, 27, arbeitet im Feelgood-Management in einem IT-Unternehmen. Christina erklärt, wie ihr Alltag aussieht.
In vielen Unternehmen führt die IT-Abteilung ein Eigenleben und kämpft mit Altlasten. Zu den besten gehört aber, wer in neuen Strukturen denkt.
Automatisierung und Digitalisierung verändern die Arbeitswelt massiv. Viele Entscheider setzen deshalb allzu schnell auf neue Konzepte wie Agilität und Design Thinking.
Geheimdienste, Werbebranche, Autoindustrie: Sie alle wollen unsere Gefühle kennen - spezielle Software soll unsere Stimme oder Mimik vermessen. Doch das Risiko für Irrtümer ist groß.
Michael Kollig, CIO von Airbus Canada, fordert in einem Gastbeitrag für das CIO-Magazin einen kritischeren Umgang mit Schlagwörtern wie Agilität, künstliche Intelligenz und digitale Transformation.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.