Coronakrise: Kaum noch Kohle für Startups
Viele Unternehmen und Startups haben mit der aktuellen Coronakrise hart zu kämpfen. Eine aktuelle Umfrage zeigt jetzt: Auch Investoren sind stark verunsichert – mit deutlichen Folgen.
Viele Unternehmen und Startups haben mit der aktuellen Coronakrise hart zu kämpfen. Eine aktuelle Umfrage zeigt jetzt: Auch Investoren sind stark verunsichert – mit deutlichen Folgen.
Die Welt virtuell vom Sofa aus erkunden: In Corona-Zeiten klingt das spannender denn je.
Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
Olaf Scholz hat Startups ein Hilfspaket von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Optimismus kann gefährlich sein. Gründer müssen ihre Haftungsrisiken in der aktuellen Lage kennen, warnt Florian Nöll.
Arbeit wird zum selbstbestimmten Konsumerlebnis. Und Digital Natives müssen wieder kommunizieren lernen. So lauten die Prognosen einer Studie von CBRE.
Die appliedAI hat ihr jährliches Lagebild der KI-Start-ups herausgebracht. Die Quintessenz: KI brummt, vor allem in Süddeutschland.
Der Silicon-Valley-Investor Benedict Evans traut VR großen Erfolg zu – aber “das nächste große Ding” soll die Technologie nicht werden.
KI wird nicht nur uns im Alltag und der Arbeitswelt weiterhelfen, sondern auch der Umwelt. Dabei darf es keine Abwägung von Leben gegen Leben geben.
Es ist das Thema der Stunde in der Startup-Welt: Mitarbeiterbeteiligungen. Was verbirgt sich dahinter? Und kommt gerade wirklich Schwung in die politische Diskussion oder trügt der Schein?
Wo liegen die größten Pain Points im digitalen Transformationsprozess? CIOs diskutieren darüber lieber hinter verschlossenen Türen.
Neue Technologien lösen Umbrüche aus? Weit gefehlt. Thales Teixeira, Professor in Harvard, bis er eine Beratungsfirma gründete, über Irrtümer, Innovationen und gute Investitionen.
Die deutschen Autobauer haben die Batteriefertigung für Elektroautos lange nicht priorisiert.
Lösungen wie Shopify, Magento oder Woo treiben die Digitalisierung im Handel immer weiter voran. Doch die großen Trends im E-Commerce reichen weit darüber hinaus.
2019 ging die Anzahl der in Deutschland neu zugelassenen E-Autos zwar deutlich nach oben, noch immer machen sie aber nur einen sehr geringen Teil der Neuwagenverkäufe aus.
Kundenorientierte Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) finden immer mehr Beachtung.
Der Umbau auf Elektro-Antriebe könnte in Deutschland bis 2030 Hunderttausende Jobs kosten - das hat eine Studie für die Bundesregierung ergeben. Die Autoindustrie widerspricht vehement.
Über 1.000 internationale Startups auf 34.000 Quadratmetern: Mit Station F ist Paris die Stadt mit dem weltweit größten Gründer-Campus.
Digital Twins, Internet of Things, Mixed Reality und künstliche Intelligenz gehören 2020 zu den bestimmenden Techniktrends.
Ab 2025 will Bosch alle Produkte mit Künstlicher Intelligenz ausstatten oder produzieren. Dafür sollen auch neue Mitarbeiter eingestellt werden.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.