Digitale Führung: Was ich bei Zoom nie denke: Wie schön, eine Maisonette!
Alle schauen allen beim Arbeiten zu: Die Chefin einer Personalberatung erzählt, wie ihre Mitarbeiter sich nun digital in Szene setzen und welches Verhalten ihr missfällt.
Alle schauen allen beim Arbeiten zu: Die Chefin einer Personalberatung erzählt, wie ihre Mitarbeiter sich nun digital in Szene setzen und welches Verhalten ihr missfällt.
Die Corona-Pandemie bedeutet seismische Verschiebungen für nahezu alle Branchen. Jetzt wird die Wirtschaft wieder hochgefahren, viele alte Gewissheiten jedoch werden auf der Strecke bleiben.
Zu Hause wird weniger gearbeitet als im Büro? Das ist Quatsch. Dank des Coronavirus werden Chefs nun dazu gezwungen, umzudenken.
Immer mehr Unternehmen geben mehr und mehr Verantwortung in die Teams. Diese Änderung erfolgt nicht immer reibungsfrei.
Bedingt durch die digitale Transformation oder einen Generationenwechsel durchlaufen immer mehr Unternehmen fundamentale Veränderungsprozesse.
Mit der Digitalisierung verändert sich auch die Rolle der Führungskräfte. Wie, wissen allerdings nur die wenigsten.
Die Digitalisierung wird dramatische Folgen für die Arbeitswelt, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland im nächsten Jahrzehnt haben.
Der US-Halbleiterproduzent Intel setzt immer stärker auf Spezialchips für Künstliche Intelligenz, Bilderkennung und Deep Learning.
Lange umständliche Bewerbungsabläufe sind out, die schnelle Kommunikation über Chats, WhatsApp und soziale Netzwerke dagegen in.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Intel will Rechner mit einem völlig neuen Ansatz um ein Vielfaches leistungsfähiger machen. Das Konzept „Neuromorphic Computing“ entwickelt sich rasant.
Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Wissen und der Umgang damit kann für jedes Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile am Markt bringen.
Flexibel, abwechslungsreich, von zu Hause. Viele Menschen verdienen als Crowdworker mit Micro-Jobs im Internet ihr Geld.
SEO, Social Media, Chatbots, Usability – Online-Marketing hat sich zu einem weiten Feld mit unzähligen Maßnahmen verschiedenster Ausprägungen entwickelt.
Eine nahtlose, personalisierte Kundenerfahrung kann wichtiger sein als das Produkt selbst, behauptet Rajnish Sharma von Teleperformance.
Die Zusammenarbeit in Teams erfordert ein Überdenken der Prozesse.
Guter Gedanke, mäßige Umsetzung – fast alle Unternehmer wollen Social Media für sich nutzen, aber an der Umsetzung hapert es häufig.
Im World Wide Web wird jeder Klick, jeder View und jedes Einloggen irgendwo dokumentiert. Je nach Ihrer persönlichen Weltsicht, ist das entweder gruslig oder wahnsinnig interessant.
Fußball-Bundesligisten stecken immer mehr Geld in ihre Medienabteilungen. Vereine wie Borussia Dortmund, der SV Werder Bremen und der 1.
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