KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Die EU-Kommission hat ein Strategiepapier zum Thema künstliche Intelligenz veröffentlicht - vorbei an der eigenen KI-Hochkommission. Das Seltsamste an dem Papier ist, was nicht darin steht.
Eine Reporterin des US-Magazins Technology Review durfte hinter die Kulissen des KI-Unternehmens OpenAI blicken.
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wird Shakespeare sortiert und Beethoven vollendet. Werke von Leonardo und Cézanne, Kafka und Musil, Mahler und Musil warten schon. Wohin soll das führen?
Der KI-Hype ist ungebrochen. Auch in der Kunst finden lernende Algorithmen zunehmend Anwendung. Kulturschaffende müssen aber noch nicht um ihre Jobs bangen.
US-Wissenschaftler haben eine künstliche Intelligenz erschaffen, die Texte schreiben kann. Eigentlich nichts Besonderes - wären die Ergebnisse nicht so gut.
OpenAIs mächtige Text-KI „GPT-2“ kann allerlei Text generieren. Dass sie auch als Kochbuchautorin taugt, war dagegen eher nicht so vorherzusehen.
Software-Gigant Microsoft will eine Milliarde US-Dollar in die von Elo
Daten sind wertvoll für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz. Doch noch fehlt es an Impulsen, wie den Menschen mehr Souveränität bei der Verwendung ihrer Daten durch andere gegeben werden kann.
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