Digitalisierungsschub erwartet: Schule im Homeoffice
Wegen der Coronakrise müssen Thüringens Schüler plötzlich im Homeoffice arbeiten. Auch für Lehrer ist das eine Umstellung. Bildungsexperten sehen aber auch Chancen.
Wegen der Coronakrise müssen Thüringens Schüler plötzlich im Homeoffice arbeiten. Auch für Lehrer ist das eine Umstellung. Bildungsexperten sehen aber auch Chancen.
Die Digitalisierung wird dramatische Folgen für die Arbeitswelt, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland im nächsten Jahrzehnt haben.
Lange umständliche Bewerbungsabläufe sind out, die schnelle Kommunikation über Chats, WhatsApp und soziale Netzwerke dagegen in.
Sie sehen aus, bewegen und benehmen sich wie echte Menschen. In Wahrheit sind die "Neons", die auf der CES präsentiert wurden, digitale Gebilde. Aber wofür braucht man sie eigentlich?
Flexibel, abwechslungsreich, von zu Hause. Viele Menschen verdienen als Crowdworker mit Micro-Jobs im Internet ihr Geld.
SEO, Social Media, Chatbots, Usability – Online-Marketing hat sich zu einem weiten Feld mit unzähligen Maßnahmen verschiedenster Ausprägungen entwickelt.
Eine nahtlose, personalisierte Kundenerfahrung kann wichtiger sein als das Produkt selbst, behauptet Rajnish Sharma von Teleperformance.
Guter Gedanke, mäßige Umsetzung – fast alle Unternehmer wollen Social Media für sich nutzen, aber an der Umsetzung hapert es häufig.
Noch sind smarte Brillen, die Augmented Reality (AR, erweiterte Realität) unterstützen, Zukunftsmusik. Die 2012 vorgestellte Google Glass ist für den Verbraucher noch nicht alltagstauglich, Apple cancelte sein Projekt Anfang des Jahres.
Dennoch beschäftigt sich Samsung intensiv mit dieser Technik und meldete eine AR-Brille in den USA zum Patent an. Im Vergleich zur Google Glass ist das Samsung-Produkt mit einem dicken Rahmen und faltbaren Bügeln ausgestattet. Zunächst allerdings handelt es sich nur um eine Patentanmeldung.
Im World Wide Web wird jeder Klick, jeder View und jedes Einloggen irgendwo dokumentiert. Je nach Ihrer persönlichen Weltsicht, ist das entweder gruslig oder wahnsinnig interessant.
Fußball-Bundesligisten stecken immer mehr Geld in ihre Medienabteilungen. Vereine wie Borussia Dortmund, der SV Werder Bremen und der 1.
Unternehmen müssen heute ganz anders auf Bewerber zugehen. Was sie dazu brauchen? Mut zur Veränderung und ein Gespür für die Tonalität der neuen Kanäle.
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