KI im Alltag: 8 Dinge, in denen KI steckt
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik, sie ist längst in unserem Alltag angekommen. In diesen acht alltäglichen Dingen steckt KI.
Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsmusik, sie ist längst in unserem Alltag angekommen. In diesen acht alltäglichen Dingen steckt KI.
KI - die künstliche Intelligenz - ein Thema voller Emotionen, Ängste, Halbwissen und Hoffnungen.
Anstelle eines Preises für alle geht die personalisierte Preisgestaltung auf die individuelle Zahlungsbereitschaft der Kunden ein. Welche Vorteile, aber auch Risiken bringt das mit sich?
Die kleineren Amazon-Go-Stores gibt es schon eine Weile, jetzt geht der Konzern einen Schritt weiter und eröffnet das erste kassenlose Lebensmittelgeschäft in Seattle.
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung in einigen Bereichen gehörig hinterher.
Die EU will Daten besser nutzen und KI fördern – allerdings nur, wenn die Anwendungen bestimmte Bedingungen erfüllen.
Mehr Projekte, eine höhere Erfolgsquote und schnellerer Mehrwert - das Internet of Things (IoT) gewinnt in deutschen Unternehmen an Bedeutung und Reife.
Mit Funkchips soll die Supermarktkasse unnötig werden. Auf der Messe Euroshop zeigen Hersteller neue Konzepte, die mit dem US-Handelsriesen konkurrieren sollen.
Für Menschen, die den Mikrofonen in smarten Lautsprechern misstrauen, haben US-Forscher einen Störsender fürs Handgelenk entwickelt. Unproblematisch ist die Technik allerdings nicht.
Eine Künstliche Intelligenz schreibt einen Rap-Song, der verdächtig nah ans Original, Travis Scott, rankommt. Also, zumindest musikalisch.
Das Medienunternehmen baut seine Zusammenarbeit mit AWS aus. Dabei soll mit der Machine-Learning-Plattform SageMaker das Werbegeschäft kundenzentrierter werden.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Apple-Chef Tim Cook bleibt dabei: Augmented Reality soll in den kommenden Jahren die Techbranche aufräumen und in unserem Alltag ankommen.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Xnor․ai aus Seattle zeichnete unter anderem für die Personenerkennung der Wyze-Kamera verantwortlich und ist auf On-Device-KI spezialisiert.
Linkedin hat wieder ein Ranking der gefragtesten Skills für 2020 erstellt. Als wichtigsten Hard Skill hat die Karriere-Plattform den Umgang mit der Blockchain identifiziert.
Amazon Web Services ist künftig für die Spielstatistiken der Fußballbundesliga zuständig. Fans sollen zudem von "Personalisierung profitieren".
Vor allem im IT-Sektor sind talentierte Fachkräfte gefragt: Rund 124.000 Stellen seien laut Bitkom hierzulande unbesetzt. So werben Unternehmen um die wichtigen Mitarbeiter.
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Der neue Internet-Handel wird viele Kaufsüchtige produzieren, die von Privatinsolvenz bedroht sein werden - das ist eine von zehn Prognosen, die Gartner für die digitale Zukunftsgesellschaft wagt.
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