KI: Nach dem Hype
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Mit unserem Gehirn können es Computer noch lange nicht aufnehmen.
Nils Urbach, Professor für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management an der Universität Bayreuth, Peter Hofmann, Universität Bayreuth und Dominik Protschky, Universität Bayreuth wetten,
Der Mittelstand ist die Herzkammer der deutschen Wirtschaft. Doch die Firmen setzen immer weniger auf Innovationen und neue Technologien.
Apple kauft das KI-Startup Xnor.ai und beendet sofort dessen Beteiligung am Militärprojekt “Maven”, das Google nur zu gut kennt.
Apple-Chef Tim Cook bleibt dabei: Augmented Reality soll in den kommenden Jahren die Techbranche aufräumen und in unserem Alltag ankommen.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Xnor․ai aus Seattle zeichnete unter anderem für die Personenerkennung der Wyze-Kamera verantwortlich und ist auf On-Device-KI spezialisiert.
Dank maschinellem Lernen werden digitale Assistenten immer smarter. Die dafür benötigte Datenerfassung muss aber nicht privatsphärenfeindlich sein.
Lernen durch Algorithmen und bald auch durch menschliches Lächeln: Microsoft arbeitet an einem Machine-Learning-System, das seine Entscheidungen anhand von Gesichtsausdrücken und Emotionen gewichte
Der Handel scheidet im Digitalisierungsindex Mittelstand eher schlecht ab: Die Digitalisierung zeigt sich in diesem Bereich sehr erfolgversprechend, dennoch geht sie dort vergleichsweise langsam vo
Microsoft und die Arbeitgeberverbände wollen mehr dafür tun, dass der "Funken der Begeisterung" für Digitaltechnik an Schulen überspringt.
Die meisten Unternehmen begreifen Digitalisierung als Chance, unterschätzen jedoch die tiefgreifende Disruption ihres gesamten Geschäftsmodells, die damit einhergeht.
Facebooks leitender KI-Forscher Jerome Pesenti glaubt, dass Deep Learning schon bald an seine Grenzen stoßen wird.
Go-Meister Lee Se-dol, der lange Jahre als bester Go-Spieler der Welt galt, ist zurückgetreten. Der 36-Jährige machte die Google-KI Alphago mitverantwortlich für diesen Schritt.
Für Deep Learning werden heute meist Grafikprozessoren verwendet. Stärker spezialisierte Hardware aber könnte künstliche Intelligenz stark beschleunigen.
Die Anfänge der künstlichen Intelligenz gehen auf die 1950er Jahre zurück. Aber erst seit wenigen Jahren erlebt das Thema einen wahren Boom.
Googles KI-Abteilung stellt ein neues Verfahren vor, mit dem Menschen digitalisiert und neu ausgeleuchtet in virtuellen Welten platziert werden können.
Die Politik stattet zunehmend mehr Schulen mit Rechnern aus. Doch das digitale Klassenzimmer hält nicht, was es verspricht, warnen internationale Studien.
Als volumenmäßig größte Börse der Welt muss die Nasdaq ständig auf faule Aktivitäten achten. Künftig helfen dabei von Analysten trainierte Algorithmen.
Eine künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, kann sehr komplex sein, sie zu verstehen, ist aber nicht allzu schwierig.
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