Was Sie zum Thema KI wissen müssen
KI - die künstliche Intelligenz - ein Thema voller Emotionen, Ängste, Halbwissen und Hoffnungen.
KI - die künstliche Intelligenz - ein Thema voller Emotionen, Ängste, Halbwissen und Hoffnungen.
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Lösungen zu finden, die Menschen mit vertretbarem Aufwand nicht hätten finden können. Microsofts „AI for Earth“ beweist das eindrucksvoll.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Die EU will Daten besser nutzen und KI fördern – allerdings nur, wenn die Anwendungen bestimmte Bedingungen erfüllen.
Microsoft hat angekündigt, in den kommenden fünf Jahren 40 Millionen US-Dollar in die Erforschung von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen zu investieren.
Microsoft hat angekündigt, spätestens 2030 der Atmosphäre mehr CO2 zu entziehen, als in sie zu entlassen. Und das ist nur der erste Schritt.
Bislang haben sich Augmented-Reality-Brillen wie die Hololens von Microsoft vor allem im Job-Umfeld durchgesetzt.
Vor allem im IT-Sektor sind talentierte Fachkräfte gefragt: Rund 124.000 Stellen seien laut Bitkom hierzulande unbesetzt. So werben Unternehmen um die wichtigen Mitarbeiter.
Lernen durch Algorithmen und bald auch durch menschliches Lächeln: Microsoft arbeitet an einem Machine-Learning-System, das seine Entscheidungen anhand von Gesichtsausdrücken und Emotionen gewichte
Microsoft und die Arbeitgeberverbände wollen mehr dafür tun, dass der "Funken der Begeisterung" für Digitaltechnik an Schulen überspringt.
Als Software-Lösung würden Schulen im Rahmen des Digitalpakts "Gratisverträge" mit Microsoft für Windows 10 und Office 365 angeboten, beklagt das FIfF.
Die Politik stattet zunehmend mehr Schulen mit Rechnern aus. Doch das digitale Klassenzimmer hält nicht, was es verspricht, warnen internationale Studien.
Jedes zehnte Industrieunternehmen nutzt zwar bereits Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. Dennoch ist das Misstrauen groß, wie Studien des IW Köln und von Roland Berger aufzeigen.
Microsoft hat in Japan eine Vier-Tage-Woche getestet. Dabei ist allein die Produktivität um 40 Prozent angestiegen. Zudem konnte der Softwareriese Einsparungen beim Stromverbrauch verbuchen.
Das Personalwesen hinkt in puncto Digitalisierung häufig noch hinterher. Welche Vorteile eine Automatisierung der Human Resources bietet, lesen Sie hier.
Der Digitalverband Bitkom hat sich die Frage gestellt, wie digital Deutschlands Städte sind – und vor diesem Hintergrund eine detaillierte Analyse über den Smart-City-Index vorgenommen.
Die Einkommen in Ost- und Westdeutschland klaffen auseinander, die Lebenshaltungskosten aber auch. Wer ist also wirklich arm - gemessen an seinem Wohnort? Eine Studie gibt Antworten.
Wer hat in Deutschland wie viel Geld zur Verfügung? Das zeigt eine Studie. Demnach sortieren sich die meisten Menschen falsch ein und schätzen sich ärmer, als sie sind.
Deutschland ist ein Land mit einer Vielzahl an prosperierenden Regionen und Wirtschaftszentren. Doch die Ausgangslage und die Perspektiven sind nicht überall positiv.
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