Facebook KI-Chef: AR-Brillen sind der Endboss für KI
Einen Computer im Gesicht zu tragen, ist schon eine Sache für sich. Wenn der sich dann auch noch als Stirnheizung entpuppt, sinken die Verkaufschancen gegen null.
Einen Computer im Gesicht zu tragen, ist schon eine Sache für sich. Wenn der sich dann auch noch als Stirnheizung entpuppt, sinken die Verkaufschancen gegen null.
Der neue Internet-Handel wird viele Kaufsüchtige produzieren, die von Privatinsolvenz bedroht sein werden - das ist eine von zehn Prognosen, die Gartner für die digitale Zukunftsgesellschaft wagt.
Das auf AR im Business spezialisierte deutsche Startup Holo-Light erhält rund vier Millionen Euro von Investoren.
Die EU-Kommission lässt geplante Milliardenhilfen mehrerer Mitgliedsstaaten für den Aufbau einer europäischen Batteriezellen-Fertigung zu.
Wer ein Auto kauft, achtet inzwischen mehr auf digitale Features als auf Finessen der Ingenieurskunst. Techkonzerne wie Tesla, Google und Amazon stechen hier traditionelle Hersteller aus.
Facebooks leitender KI-Forscher Jerome Pesenti glaubt, dass Deep Learning schon bald an seine Grenzen stoßen wird.
Amazon will seine Mitarbeiterzahl am KI-Zentrum in Tübingen verdreifachen. Das ist eine Kampfansage an deutsche Konzerne, sagt Experte Stefan Heumann.
Googles KI-Abteilung stellt ein neues Verfahren vor, mit dem Menschen digitalisiert und neu ausgeleuchtet in virtuellen Welten platziert werden können.
Geht es nach Apple, sollen Augmented-Reality-Brillen das iPhone beerben: 2022 soll das erste AR-Headset, ein Jahr später eine AR-Brille erscheinen.
Seit es das Smartphone gibt, gibt es die Idee von Augmented Reality. In Unterhaltung, Spielen oder Tourismus hat sich das Format etabliert. Im Marketing nicht. Eine Bestandsaufnahme.
Wenden Mitarbeiter Künstliche Intelligenz (KI) nutzbringend an, handelt es sich um Augmented Intelligence.
Während in Deutschland noch debattiert wird, wie der Staat mit der digitalen Revolution umgehen soll, stellt Emmanuel Macron Weichen.
Die EU kann bei Künstlicher Intelligenz nur international punkten, wenn die Menschen der Technik vertrauen, unterstrich Margrethe Vestager im EU-Parlament.
Beim Thema Künstliche Intelligenz setzt sich die Bundesregierung ehrgeizige Ziele. Nicht weniger als "weltweit führender KI-Standort" soll Deutschland laut Bildungsministerin Karliczek werden.
Der Bundesrat hat Anpassungen nationaler Vorschriften an die DSGVO abgesegnet. Damit müssen Unternehmen künftig erst ab 20 Mitarbeitern einen Datenschutzbeauftragten benennen.
Die schwächere Konjunktur macht sich auf Deutschlands Jobmarkt bemerkbar. Laut Bundesagentur für Arbeit ist die Nachfrage nach Mitarbeitern in vielen Betrieben bereits deutlich gesunken.
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.