Digitalisierung gegen Corona: Daten teilen - besser heilen
Karteikarte und Faxgerät: Das deutsche Gesundheitssystem ist total verzettelt. Wäre seine Digitalisierung weiter, könnten wir längst mehr über Covid-19 wissen und so Menschenleben retten.
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Jungunternehmen können sich an der Eindämmung der Corona-Pandemie beteiligen, findet die EU. Bei ihrer Initiative machen auch deutsche KI-Startups mit.
Der digitale Gesundheitsmarkt in Europa wächst voraussichtlich bis 2025 auf rund 155 Milliarden Euro.
Virtuelle Realität, Nanotechnologie, künstliche Intelligenz: Was in Science-Fiction-Filmen meist in ferner Zukunft spielt, könnte unsere Medizin schon bald revolutionieren. Davon ist Prof. Dr.
Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein – warum eigentlich? Moderne Technik kann das Leben in jedem Alter besser machen.
Gesellschaftliche Veränderungen sorgen dafür, dass die Individualisierung in Pflege, Medizintechnik, Krankenhausorganisation, Versorgung im ländlichen Raum, Arzneimitteln und de
Verschiedene globale Entwicklungen führen zu Umbrüchen und einer Verlagerung der wirtschaftlichen Ordnung.
Unterhaltsam und informativ: In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellt die Redaktion von t3n.de dieses Mal den Beruf des Data-Scientisten vor. Lassen Sie sich überraschen.
Der Job des Data Scientist ist in der Wirtschaft gefragt wie nie. Doch was muss ein Data Scientist können? Natürlich gehört dazu Kenntnis über Datenverarbeitung und Statistik, doch war das alles?
Eine aktuelle Gartner-Studie unter CEOs weltweit zeigt: Die Zahl der digitalen Transformationsprojekte in Unternehmen steigt - auf mittlerweile über 80 Prozent.
Automation und Künstliche Intelligenz haben Einfluss auf jede Branche. In der Medizin wird bereits seit langer Zeit auf technologische Unterstützung gesetzt.
Patienten sitzen manchmal stundenlang im Wartezimmer und warten auf eine Diagnose, weil Ärzte überlastet sind. Helfen könnte künftig künstliche Intelligenz.
Nur mit E-Health, KI, Telemedizin etc. lässt sich künftig die medizinische Versorgung noch gewährleisten.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.