Google BLEURT klingt komisch, soll aber KI helfen
Googles neuer Benchmark BLEURT für Sprach-KI bewertet maschinelle Übersetzungen halbautomatisch und könnte so zu weiteren KI-Verbesserungen führen.
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Alle schauen allen beim Arbeiten zu: Die Chefin einer Personalberatung erzählt, wie ihre Mitarbeiter sich nun digital in Szene setzen und welches Verhalten ihr missfällt.
Die Corona-Pandemie bedeutet seismische Verschiebungen für nahezu alle Branchen. Jetzt wird die Wirtschaft wieder hochgefahren, viele alte Gewissheiten jedoch werden auf der Strecke bleiben.
Die Welt virtuell vom Sofa aus erkunden: In Corona-Zeiten klingt das spannender denn je.
Zu Hause wird weniger gearbeitet als im Büro? Das ist Quatsch. Dank des Coronavirus werden Chefs nun dazu gezwungen, umzudenken.
Mit Turing Natural Language Generation (T-NLG) will Microsoft sprachverarbeitende Künstliche Intelligenz auf ein neues Level hieven.
Der Silicon-Valley-Investor Benedict Evans traut VR großen Erfolg zu – aber “das nächste große Ding” soll die Technologie nicht werden.
Aktuelle Sprach-KIs verstehen kurze Texte erstaunlich gut. Doch eine neue Software führt sie aufs Glatteis, indem sie Sätze für uns unmerklich umschreibt.
Immer mehr Unternehmen geben mehr und mehr Verantwortung in die Teams. Diese Änderung erfolgt nicht immer reibungsfrei.
Bedingt durch die digitale Transformation oder einen Generationenwechsel durchlaufen immer mehr Unternehmen fundamentale Veränderungsprozesse.
Googles neue Sprach-KI “Reformer” kann ganze Romane auf einen Schlag verarbeiten. Das wird maschinelle Sprachverarbeitung auf das nächste Level bringen.
Mit der Digitalisierung verändert sich auch die Rolle der Führungskräfte. Wie, wissen allerdings nur die wenigsten.
Lösungen wie Shopify, Magento oder Woo treiben die Digitalisierung im Handel immer weiter voran. Doch die großen Trends im E-Commerce reichen weit darüber hinaus.
Digital Twins, Internet of Things, Mixed Reality und künstliche Intelligenz gehören 2020 zu den bestimmenden Techniktrends.
Der neue Internet-Handel wird viele Kaufsüchtige produzieren, die von Privatinsolvenz bedroht sein werden - das ist eine von zehn Prognosen, die Gartner für die digitale Zukunftsgesellschaft wagt.
Reden halten, ohne anwesend zu sein, internationale Konferenzen besuchen, ohne fliegen zu müssen – dafür entwickeln Forscher Roboter und Hologramme, die einen vertreten sollen.
Facebooks leitender KI-Forscher Jerome Pesenti glaubt, dass Deep Learning schon bald an seine Grenzen stoßen wird.
Richtig eingesetzt, werden VR-Anwendungen Personaler in ihrer Arbeit sowohl im Einstellungsverfahren als auch in der Mitarbeiterentwicklung unterstützen – davon ist Lernexperte und Gründer Jonathan
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Wissen und der Umgang damit kann für jedes Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile am Markt bringen.
Googles KI-Abteilung stellt ein neues Verfahren vor, mit dem Menschen digitalisiert und neu ausgeleuchtet in virtuellen Welten platziert werden können.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.