“Künstliche Intelligenz wird die Spieleindustrie umkrempeln”
Valve-Gründer Gabe Newell erwartet ein Comeback des Singleplayer-Spiels. Der Grund: Künstliche Intelligenz soll Spieler besser unterhalten können als andere Spieler.
Valve-Gründer Gabe Newell erwartet ein Comeback des Singleplayer-Spiels. Der Grund: Künstliche Intelligenz soll Spieler besser unterhalten können als andere Spieler.
„Semantic ML“ und „Chimaera“ sind zwei Experimente, die zeigen, was KI und Machine Learning beim Spieldesign leisten können.
Der bekannte KI-Forscher Joe Redmon entwickelte eine viel genutzte Bildanalyse-KI.
Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.
Die Autoindustrie setzt bei der Elektromobilität heute voll auf Lithium-Ionen-Technik. Doch die hat gravierende Nachteile. Forscher haben Alternativen im Blick.
Algorithmen setzen an, unsere Kommunikation umzukrempeln. Google, Facebook und zwei deutsche Hidden Champions geben einen Ausblick auf die Zukunftstechnik.
Facebooks leitender KI-Forscher Jerome Pesenti glaubt, dass Deep Learning schon bald an seine Grenzen stoßen wird.
Künstliche Intelligenz zur Stärkung von Wirtschaft und Gesellschaft in NRW
Das Landeskabinett Nordrhein-Westfalen hat den Aufbau einer landesweiten Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz KI.NRW beschlossen. Als eines der europaweit führenden Forschungsinstitute auf den Gebieten der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS im Dezember 2018 die Leitung der Geschäftsstelle übernommen.
Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen KI.NRW
In den vergangenen Jahren hat sich viel getan bei Künstlicher Intelligenz. Auf das Gaming haben neuere KI-Technologie wie Deep Learning allerdings noch keinen großen Einfluss.
Jeder vierte junge Erwachsene nutzt einer Befragung zufolge Instagram als Nachrichtenquelle und lässt damit den bisherigen Spitzenreiter Facebook um zwei Prozent hinter sich.
Deutschland hat in der Künstlichen Intelligenz noch alle Chancen.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.