„Deutschland sollte besser keine Zeit mehr verlieren“
Forscher Sebastian Thrun sieht in selbstfahrenden Autos die Zukunft.
Forscher Sebastian Thrun sieht in selbstfahrenden Autos die Zukunft.
Der Digitalverband Bitkom hat sich die Frage gestellt, wie digital Deutschlands Städte sind – und vor diesem Hintergrund eine detaillierte Analyse über den Smart-City-Index vorgenommen.
Bei der Konferenz für Big Data, Data Science und Machine Learning geht es um große Datenmengen, aus denen geschäftsrelevante Informationen zu ziehen sind.
Der Nobelpreis für Chemie geht an drei Batterie-Forscher. Wissenschaftler und Start-ups arbeiten seit Langem an einem Akku, der Elektroautos zum Durchbruch verhilft.
Beim Thema Künstliche Intelligenz setzt sich die Bundesregierung ehrgeizige Ziele. Nicht weniger als "weltweit führender KI-Standort" soll Deutschland laut Bildungsministerin Karliczek werden.
Die neue Batteriezelle soll bis zu dreimal länger halten als die bisherigen Systeme. Sie ist vor allem für den Einsatz in Robo-Taxis gedacht.
Knapp zwei Drittel der Deutschen wollen kein Elektroauto haben, in ein autonomes Fahrzeug würde nur jeder Zweite einsteigen. Kurz vor der IAA 2019 zeigt eine neue Umfrage die Gründe.
Digitalisierung studieren, geht das? Ja klar. An deutschen Hochschulen und Universitäten gibt es einige Studiengänge, die auf einen Beruf im Zeitalter der Automatisierung vorbereiten.
Jean de la Verpilliere verspricht, einen Stoff für Lithium-Ionen-Akkus entwickelt zu haben, der es erlaubt, deren Ladezeit auf sechs Minuten zu verkürzen.
Künstliche Intelligenz, Datenwissenschaftler und die Ansprüche der Millennials verändern die IT. Wie verändern sich damit die IT-Karrieren?
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek will in Münster ein teures Batterieforsc
Chief IoT Officer und Cloud Builder sind zwei neue Job-Rollen, die im Zuge der digitalen Transformation entstehen.
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.