Suchergebnisse
4 Technologien für ein besseres Alter – wer baut sie?
Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein – warum eigentlich? Moderne Technik kann das Leben in jedem Alter besser machen.
Die Stolperfallen beim Employer Branding
Mit falschem Aktionismus beim Employer Branding riskieren Unternehmen ihre Zukunftschancen. Unser Gastautor erklärt, wie Entscheider Stolpersteine umgehen.
KI-Software RiskCardio ermittelt Herztod-Risiko aus einem einzigen EKG
Das MIT hat mit Riskcardio eine Software vorgestellt, die in der Lage sein soll, das Sterberisiko eines Herzkranken so genau zu ermitteln, dass daraus therapeutische Schlüsse gezogen werden können.
„Nur wer die Daten besitzt, kann auch leistungsfähige KI-Systeme entwickeln“
Er ist Chef des Hasso-Plattner-Instituts und einer der führenden deutschen Informatiker.
So lernen Unternehmen von Learning Analytics
Data Analytics ist das neue Heilsversprechen. Was können Unternehmen von Learning Analytics in Hochschulen lernen? Das Magazin CIO zeigt Vorgehen, Methoden und Herausforderungen.
Regionale Auswertung: Wo die armen Deutschen leben
Die Einkommen in Ost- und Westdeutschland klaffen auseinander, die Lebenshaltungskosten aber auch. Wer ist also wirklich arm - gemessen an seinem Wohnort? Eine Studie gibt Antworten.
Von Krebsprävention bis Kundenservice: Drei Use Cases für KI
IT-Automation, Qualitätskontrolle und Cybersicherheit sind die häufigsten Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz. Das geht aus einer Umfrage von Deloitte hervor.
Paare mit mehr als 5.160 Euro gehören zur Oberschicht
Wer hat in Deutschland wie viel Geld zur Verfügung? Das zeigt eine Studie. Demnach sortieren sich die meisten Menschen falsch ein und schätzen sich ärmer, als sie sind.
Zukunft der Regionen in Deutschland: Zwischen Vielfalt und Gleichwertigkeit
Deutschland ist ein Land mit einer Vielzahl an prosperierenden Regionen und Wirtschaftszentren. Doch die Ausgangslage und die Perspektiven sind nicht überall positiv.
Was Künstliche Intelligenz in der Medizin kann
Sind Computer - etwa bei Krebsdiagnosen - schon klüger als ein Fachärzteteam? Mediziner bezweifeln das und nutzen Rechner bislang meist nur als unterstützende Assistenten.
Künstliche Intelligenz erkennt Neigung zum Vorhofflimmern
Das neuronale Netzwerk eines Computers, das mit Abertausenden klinischer Befunde gefüttert wurde, sieht auf einem 10 Sekunden langen Streifen eines 12-Kanal-EKGs mehr als das geübte Auge eines erfa
KI berechnet Sterbedatum
Eine einzige Röntgenthoraxaufnahme, behauptet das „Jama Network“, Fachorgan des amerikanischen Medizinverbandes, sowie ein paar Zusatzdaten über Alter, Geschlecht und Diabetes genügen einer speziel
Neurologen nennen Elon Musks Hirnimplantat „unseriöser Hype“
Neurologen kommen nach einer ersten Analyse der von Elon Musks Neuralink
Musk konkretisiert Pläne für sein Implantat-Startup
Portabilität für ML-Modelle mit ONNX
Analog zu der Elektrizität, die ihren Weg aus dem Labor in Milliarden Haushalte, Büros und Fabriken gefunden hat, lassen sich Machine-Learning-Anwendungen schnell und einfach einem größerem Publiku
Selbstlernende Roboter helfen älteren Menschen künftig beim Aufstehen, wärmen Essen auf, lesen aus der Zeitung vor und telefonieren bei Bedarf mit dem Arzt.
In der Diskussion „Mit KI gegen Krebs“ geht es um die Frage, wie Künstliche Intelligenz und Robotik in der Medizin genutzt werden, um Diagnosen zu stellen und optimierte Therapien
Gesellschaftliche Veränderungen sorgen dafür, dass die Individualisierung in Pflege, Medizintechnik, Krankenhausorganisation, Versorgung im ländlichen Raum, Arzneimitteln und de
EY-Studie: Digitale Zukunft ist schon da
Verschiedene globale Entwicklungen führen zu Umbrüchen und einer Verlagerung der wirtschaftlichen Ordnung.
Ai-PORT
ai-port GmbH
Wüllnerstraße 3 | 48149 Münster
mail@ai-port.de | 0251 3900160 | Fax 0251 3900169
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.