KI in der Medizin: Nur sichere Systeme schaffen Vertrauen
Künstliche Intelligenz kann die Medizin bei Prävention, Diagnose und Therapie verbessern. Nutzen und Akzeptanz stellen jedoch hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit.
Künstliche Intelligenz kann die Medizin bei Prävention, Diagnose und Therapie verbessern. Nutzen und Akzeptanz stellen jedoch hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit.
Karteikarte und Faxgerät: Das deutsche Gesundheitssystem ist total verzettelt. Wäre seine Digitalisierung weiter, könnten wir längst mehr über Covid-19 wissen und so Menschenleben retten.
Anfang Februar hielt ich im Hofspielhaus zu München einen Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin.
Der MIT-Professor Erik Brynjolfsson fordert wegen der fortschreitenden Digitalisierung ein Umdenken von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik.
Von künstlichen neuronalen Netzen hat heute jeder schon einmal gehört. In ihrem Schatten gedeihen aber noch andere Arten des maschinellen Lernens.
Künstliche Intelligenz auf dem Erntefeld: Der von einem Team der Uni Cambridge entwickelte „Vegebot“ erkennt auf einem Feld gesunde und reife Salatköpfe.
Nur mit E-Health, KI, Telemedizin etc. lässt sich künftig die medizinische Versorgung noch gewährleisten.
KI und maschinelles Lernen zählen derzeit zu den Top-Themen in deutschen Unternehmen, so eines der Kernergebnisse einer aktuellen Studie.
Unternehmen können aufgrund der neuen Datenschutzrichtlinien verunsichert sein. Lesen Sie hier, wer welche Bilder unter welchen Voraussetzungen machen und veröffentlichen darf.
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